Vom 8. bis zum 11 August fanden dieses Jahr wieder die FrogLabs in Sankt Augustin statt. 90 Kinder nahmen an den Workshops Spieleprogrammierung, Elektronik, Robotik und Kreatives teil. Im Gegensatz zu den vorherigen FrogLabs war dieses Jahr ein Tag mehr für Freizeitaktivitäten und das Kennenlernen eingeplant. So konnten die Teilnehmer am Freitag entweder in eins der angebotenen Museen gehen und anschließend in die Bonner Innenstadt oder Geocachen gehen. Am Samstag und Sonntag fanden die Workshops im Rahmen der FrOSCcon in der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg statt. Die Ergebnisse, die in den Workshops entstanden waren, konnten die Eltern am Sonntag in der Abschlusspräsentation bestaunen .
Ab
14.30 Uhr
reisten die ersten Kinder mit Eltern an. Nachdem sie sich angemeldet hatten, ein Namenschild und eine Trinkflasche bekommen hatten, wurde ihnen ein Platz auf dem Zeltplatz zugewiesen, auf dem sie ihre
Zelte
aufbauten. Diejenigen die kein eigenes Zelt besaße
n, k
amen in große Gemeinschaftszelte unter. Nach einer kleinen Einführung verließen auch die letzten Eltern den Zeltplatz. Kennenlernen konnten sich die Kinder beim gemeinsammen
Volleyballspielen
, Abendessen oder am Lagerfeuer. Außerdem wurde zusätzlich Geocachen, eine Nachtwanderung und Karaoke
angeboten.
© Johanna Schink
Den Freitag nutzten wir entweder für eine größere Geocachingtour oder für einen Besuch in einem Museum mit anschließendem Stadtbesuch. Zur Auswahl standen das Haus der Geschichte, das Deutsche Museum und das
Arithmeum.
Diejenigen, die zu einem der Museen wollten, wanderten gemeinsam vom Zeltplatz zum Bad Godesberger Bahnhof. Nach dem Besuch in den Museen konnten die, die wollten noch in 5er Gruppen in die Bonner Innenstadt. Obwohl es regnete, spielten am Abend einige in Badesachen Volleyball. Auch die Nachtwanderung war trotz des schlechten Wetters gut besucht.
© Martin Gummi
Am
Samstag fuhren wir mit zwei Linienbussen zur
FrOSCon
.
Dort
verteilten sich die Teilnehmer auf die Workshops:
Spieleprogrammieren hat diese
s J
ahr Programmieren mit Python angeboten und war wie jedes Jahr am meisten besucht. Elektronik bastelte mit dem ESP,
Robotik baute
Roboter und in Kreatives konnte man eigene
Hörspiele oder
Stopmotionfilme
machen.
In den Pausen konnten die Teilnehmer auf die Hüpfburg und über die Veranstaltung
gehen. Am Samstagabend gab es
dieselben
Angebote wie an den vorherigen
Tagen.
© Johanna Schink
Sonntagmorgen bauten alle ihre Zelte ab und räumten den Zeltplatz auf.
Anschließend fuhren alle wieder zur Hochschule und beendeten im Laufe des
Tages ihre Projekte. Diese wurden in der
Abschlusspräsentation
a
llen
Teilnehmern
und Eltern vorgestellt. Im Anschluss an die
Präsentation
gab es auch dieses Jahr wieder eine Verlosung.
© Johanna Schink