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  • klecmatt/teckids.org
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with 2 additions and 1139 deletions
<html>
<head>
<title>Nehmt euch zwei Minuten zum Abstimmen!</title>
<meta name='date' content='2015-05-18' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Unser Verein nimmt an der wichtigen Spendenaktion „DiBaDu und Dein Verein 2015“ teil. Bitte nehmt euch zwei Minuten Zeit, um für uns abzustimmen ☺! Der Teckids e.V. als pädagogische Einrichtung für Kinder und Jugendliche nimmt dieses Jahr erstmals an der Aktion "DiBaDu und dein Verein" der Bank ING-DiBa teil. Wir haben damit die einmalige Chance, eine Spende von 1000 Euro für unsere Vereinsarbeit zu erhalten und so die sehr aufwendigen Vorbereitungen von Veranstaltungen wie den FrogLabs, die Betreuung der jugendlichen Tutorinnen und Tutoren, usw. besser bezahlen zu können (siehe hierzu unser pädagogisches Leitbild). ' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
<a href="http://verein.ing-diba.de/kinder-und-jugend/53123/teckids-ev">
<img alt="DiBaDu und Dein Verein 2015" src="/images/posts/nehmt-euch-zwei-minuten-zum-abstimmen/pic_0.png" title="Jetzt abstimmen!"/>
</a>
</p>
<p>
Unser Verein nimmt an der wichtigen Spendenaktion „DiBaDu und Dein Verein 2015“ teil. Bitte nehmt euch zwei Minuten Zeit, um für uns abzustimmen ☺!
</p>
<div class="shortnewshide">
<p>
Der Teckids e.V. als pädagogische Einrichtung für Kinder und Jugendliche nimmt dieses Jahr erstmals an der Aktion "DiBaDu und dein Verein" der Bank ING-DiBa teil.
</p>
<p>
Wir haben damit die einmalige Chance, eine Spende von 1000 Euro für unsere Vereinsarbeit zu erhalten und so die sehr aufwendigen Vorbereitungen von Veranstaltungen wie den FrogLabs, die Betreuung der jugendlichen Tutorinnen und Tutoren, usw. besser bezahlen zu können (siehe hierzu unser
<a href="https://www.teckids.org/paeda_leitbild.htm">
pädagogisches Leitbild
</a>
).
</p>
<p>
Bis zum 30.6. wird per Online-Abstimmung entschieden, welche teilnehmenden Vereine die Spenden erhalten —
<b>
und jede Stimme zählt!
</b>
</p>
<p>
Die Abstimmung ist anonym und es müssen keine persönlichen Daten angegeben werden, mit Ausnahme einer Handynummer. Dies ist leider notwendig, da es bei vergangenen Spendenaktionen der Bank häufig Betrugsfälle gab. Die Handynummer wird nur einmal verwendet, um drei Abstimm-Codes zuzuschicken.
</p>
<p>
Und so könnt ihr abstimmen:
</p>
<ol>
<li>
Ruft die folgende Adresse auf:
<a href="http://verein.ing-diba.de/kinder-und-jugend/53123/teckids-ev">
http://verein.ing-diba.de/kinder-und-jugend/53123/teckids-ev
</a>
</li>
<li>
Klickt auf den blauen Link „Abstimm-Code anfordern“.
</li>
<li>
Gebt eure Handynummer in die davor vorgesehenen Felder ein und tippt den Sicherheits-Code in dem Bild ab.
</li>
<li>
Klickt auf den Link „Abschicken“.
</li>
<li>
Ihr erhaltet eine SMS mit drei Abstimm-Codes.
</li>
<li>
Gebt in der Abstimm-Seite einen bis drei Codes ein, mit denen ihr Teckids eine Stimme geben möchtet.
</li>
<li>
Auf „Abstimmen“ klicken!
</li>
</ol>
<p>
Sofern möglich, stimmt bitte auch mit mehreren Familien-Handys ab ☺. Wir freuen uns sehr über jede Unterstützung!
</p>
</div>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Neue Bankverbindung</title>
<meta name='date' content='2016-01-29' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Der Teckids e.V. hat eine neue Bankverbindung. Nachdem sich herausgestellt hat, dass die Deutsche Skatbank (VR-Bank Altenburger Land) nicht als Anbieter eines Vereinskontos geeignet ist, sind wir nun zur Sparkasse KölnBonn als regionalem Anbieter gewechselt. Dort erhalten wir kompetente, persönliche Beratung, bessere Konditionen und können vor allem unsere satzungsgemäße Vereinsarbeit ohne Hindernisse erledigen. Die immer aktuellen Angaben finden sich auf unserer Spenden-Seite. ' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Der Teckids e.V. hat eine neue Bankverbindung. Nachdem sich herausgestellt hat, dass die Deutsche Skatbank (VR-Bank Altenburger Land) nicht als Anbieter eines Vereinskontos geeignet ist, sind wir nun zur Sparkasse KölnBonn als regionalem Anbieter gewechselt. Dort erhalten wir kompetente, persönliche Beratung, bessere Konditionen und können vor allem unsere satzungsgemäße Vereinsarbeit ohne Hindernisse erledigen.
</p>
<p>
Die immer aktuellen Angaben finden sich auf unserer
<a href="https://www.teckids.org/spenden.htm">
Spenden-Seite
</a>
.
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Datenschutzwarnung: Pokémon GO</title>
<meta name='date' content='2016-07-15' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Liebe Kinder und Eltern, unser Verein veranstaltet nicht nur Freizeiten und andere Angebote in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, sondern hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, Kinder, Jugendliche und Eltern über die Themen Datenschutz, Privatsphäre im Internet, Folgen der Einwilligung in Lizenzen und AGBs von Spielen und Online-Diensten uvm. zu informieren und für die Verständlichkeit derartiger Einwilligungen zu sorgen. ' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<div class="shortnewshide">
<p>
Liebe Kinder und Eltern,
</p>
<p>
unser Verein veranstaltet nicht nur Freizeiten und andere Angebote in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, sondern hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, Kinder, Jugendliche und Eltern über die Themen Datenschutz, Privatsphäre im Internet, Folgen der Einwilligung in Lizenzen und AGBs von Spielen und Online-Diensten uvm. zu informieren und für die Verständlichkeit derartiger Einwilligungen zu sorgen.
</p>
</div>
<p>
In den USA wurde kürzlich das neue Spiel „Pokémon GO“ für Smartphones veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bekannten Pokémon-Rihe des japanischen Spieleherstellers Nintendo zu einem so genannten „Augmented Reality“-Spiel, d.h. einem Spiel, das mit Hilfe des Smartphones Realität (z.B. Kamerabilder) und die Spielinhalte (z.B. dreidimensionale Pokémon) vermischt.
</p>
<div class="shortnewshide">
<p>
„Pokémon GO“ wird von der Firma Niantic Labs, Inc. entwickelt und betrieben, einer ehemaligen Tochter der Alphabet, Inc. — besser bekannt als der Google-Konzern. Google hält noch immer umfangreiche Anteile an der Firma, deren Geschäftsführer ein ehemaliger Google-Vizepräsident ist.
</p>
<p>
Der Start des Spiels ist nun auch in Deutschland erfolgt, einige Benutzer hatten bereits länger Zugriff auf das Spiel erhalten. Sollte sich der sofortige Erfolg des Spiels, wie er momentan in den USA zu sehen ist, hier ebenso deutlich zeigen, wird ein Großteil der Jugendlichen mit Smartphone sowie viele Erwachsene schon bald (erneut) der Pokémon-Sucht verfallen.
</p>
<p>
Im Gegensatz zu den bisherigen Pokémon-Spielen gibt es jedoch einen wichtigen Unterschied: Den schwerwiegenden Eingriff in die Privatsphäre der Spieler. Dieser ist, selbst für Google-Verhältnisse, unglaublich groß, weshalb wir uns entschlossen haben, in dieser Form vorab über die Auswirkungen der Zustimmung aufzuklären.
</p>
<p class="listentitel">
Link zu den Datenschutzbestimmungen für „Pokémon GO“:
</p>
<ul class="listentitel">
<li>
Deutsch:
<a href="https://www.nianticlabs.com/privacy/pokemongo/de">
https://www.nianticlabs.com/privacy/pokemongo/de
</a>
</li>
<li>
Englisch:
<a href="https://www.nianticlabs.com/privacy/pokemongo/en">
https://www.nianticlabs.com/privacy/pokemongo/en
</a>
</li>
<li>
<a href="http://web.archive.org/web/20160711121746/https://www.nianticlabs.com/privacy/pokemongo/en/">
Archivierte Version, falls die Online-Version geändert wird
</a>
</li>
</ul>
<p>
Zunächst der Hinweis, dass, gemäß diesen Bedingungen, Kinder unter 13 Jahren nur am Spiel teilnehmen dürfen, nachdem ein gesetzlicher Vertreter (also z.B. ein Elternteil) sich bei „The Pokémon Company International, Inc.“ registriert hat und dort angegeben hat, dass das eigene Kind am Spiel teilnehmen darf (Abschnitt 2.iii).
</p>
<p>
Ähnliches gilt eigentlich auch für Google-Konten allgemein — das Registrieren eines Google-Kontos, z.B. zur Nutzung proprietärer Android-Smartphones, von Google Mail, dem Spiel Ingress und anderen Google-Produkten, erfordert die schriftliche Zustimmung eines Elternteils (nach deutschem Gesetz: aller Erziehungsberechtigten).
</p>
<p class="listentitel">
Unabhängig vom Alter erklären sich Spieler und ggf. Eltern dann damit einverstanden, dass die folgenden Daten gesammelt werden:
</p>
<ul class="listentitel">
<li>
Daten eines Google- und/oder Facebook-Accounts
</li>
<li>
Nachrichten zwischen Spielern
</li>
<li>
Hardware-Daten, Seriennummern, usw. des Smartphones
</li>
<li>
Ortungsdaten/Positionsdaten (per Handynetz, WLAN und GPS)
</li>
</ul>
<p>
Zunächst einmal sieht das so aus, als sei all das für die Funktionsweise des Spiels notwendig. Wichtig ist jedoch, dass sich die Betreiber ausdrücklich das Recht sichern, alle diese Daten beliebig lange zu speichern, auch wenn dies für das Spiel nicht mehr notwendig ist.
</p>
<p class="listentitel">
In Abschnitt 3 der Datenschutzbestimmungen wird erklärt, an wen die oben genannten, gespeicherten Daten weitergegeben werden, als da wären:
</p>
<ul class="listentitel">
<li>
Beliebige andere Unternehmen, die dabei helfen, das Spiel zu betreiben
</li>
<li>
Zusammengefasste und anonymisierte Daten zwecks Analyse und Marktforschung
</li>
<li>
Käufer und Anteilseigner an Niantic Labs, jetzt und in Zukunft
</li>
</ul>
<p>
Das alles ist weiterhin nicht unüblich. Besondere Beachtung verdient jedoch der Abschnitt 3e, der die Weitergabe von Daten an Regierungen, Polizei und — und das ist der wichtige Punkt! — private Unternehmen regeln. Zusammengefasst steht dort:
</p>
<blockquote>
<p>
„Wir arbeiten mit Regierungs- und Polizeibeamten oder
<strong>
privaten Unternehmen
</strong>
zusammen, um Gesetze einzuhalten. Wir können alle Daten von Ihnen oder Ihrem autorisierten Kind, ganz nach unserem Belieben, weitergeben, wenn wir das für nötig halten, um auf Rechtsansprüche oder Klagen Dritter zu reagieren, unsere Rechte und unser Eigentum und die Rechte und das Eigentum anderer zu schützen und um Aktivitäten zu verfolgen, die
<strong>
wir
</strong>
für illegal
<strong>
oder unethisch
</strong>
halten.“
</p>
</blockquote>
<p>
Dieser Absatz ist derart schwammig formuliert, dass er im Prinzip alles bedeuten kann. Wie ist denn der Begriff „unethisch“ definiert? Sicherlich in keinem Gesetz, und auch nicht in diesen Datenschutzbestimmungen. Nach allgemeiner Auffassung ist zum Beispiel ein Diebstahl unethisch. In den Pokémon-Geschichten wird es als unethisch dargestellt, ein Pokémon, das zu sehr geschwächt ist, gegen einen stärkeren Gegner weiterkämpfen zu lassen. Wo stecken die Betreiber hier also eine Grenze?
</p>
<p>
Auch der Begriff „private Unternehmen“ ist hier überhaupt nicht näher erklärt. Im Wortlaut erlauben diese Bedingungen also folgendes:
</p>
<blockquote>
<p>
Wir dürfen jedes beliebige Verhalten, das uns nicht gefällt, mitsamt beliebigen persönlichen Informationen an beliebige Personen und Unternehmen weitergeben.
</p>
</blockquote>
<p>
Inwieweit die Betreiber damit im Zweifelsfall vor einem Gericht oder vor europäischen Datenschutzgesetzen durchkommen würden, ist eine andere Frage, und mit einiger Wahrscheinlichkeit werden sie von diesem allumfassenden Paragraphen auch nicht in einer so übertriebenen Form Gebrauch machen, wie sie hier beschrieben wurde.
</p>
<p class="listentitel">
Wir möchten jedoch diese wichtige Gelegenheit nutzen, darauf aufmerksam zu machen, dass durch diese immer all-umfassendere Datensammelwut scheinbar absolut bedeutungslose Gespräche, Aktivitäten u.ä. schwerwiegende Auswirkungen haben können, wenn sie in die falschen Hände geraten:
</p>
<ul class="listentitel">
<li>
<a href="http://www.fr-online.de/politik/usa--im-land-der-begrenzten-freundlichkeit,1472596,31367494.html">
USA — Im Land der begrenzten Freundlichkeit
</a>
</li>
<li>
<a href="http://www.welt.de/vermischtes/article144819484/19-Jaehrige-darf-wegen-Facebook-Chats-nicht-einreisen.html">
19-Jährige darf wegen Facebook-Chats nicht einreisen
</a>
</li>
</ul>
<p>
Wichtig ist auch die Tatsache, dass das „Pokémon GO“-App auf technischer Ebene Zugriff auf sämtliche Daten des Handys und des Google-Accounts fordert, wenn es installiert wird!
</p>
<p>
Damit hat das App auch technisch die Möglichkeit, auch Daten, die nicht zum Spiel gehören, abzugreifen — Kontakte, Photos, Musik, Videos, und andere private Daten und Korrespondenz sind nur einige Beispiele.
</p>
<p>
Eine Möglichkeit, einen Teil dieser Probleme zu umgehen, wäre es, für „Pokémon GO“ ein separates Smartphone oder zumindest einen separaten Google-Account ohne persönliche Daten zu verwenden. Die Position — die aktuelle, aber auch die vergangene — des Spielers sowie weitere Daten werden damit aber immer noch an die Betreiberfirma und potentiell Dritte weitergegeben.
</p>
<p>
Wir empfehlen, für das Surfen im Internet, das Austauschen von Nachrichten und auch zum Spielen
<a href="https://fsfe.org/about/basics/freesoftware.de.html">
Freie Software
</a>
zu verwenden, da hier unabhängig geprüft werden kann, ob die Programme vertrauenswürdig sind.
</p>
<p>
Ein Informations-Paket, welche freien, sichereren Alternativen es zu bei Kindern und Jugendlichen beliebten Apps und Spielen es gibt, wird unser Verein demnächst veröffentlichen. Bis dahin sind wir natürlich für Fragen von Kindern und Eltern jederzeit erreichbar!
</p>
<p class="listentitel">
Beiträge zum Thema Pokémon GO und Datenschutz in der Presse:
</p>
<ul class="listentitel">
<li>
<a href="http://t3n.de/news/pokemon-go-kolumne-datenschutz-privatsphaere-725778/">
Game over für den Datenschutz: Warum die Hysterie um Pokémon Go so gefährlich ist [Kolumne] bei t3n
</a>
</li>
<li>
<a href="https://netzpolitik.org/2016/datenschutzerklaerung-von-pokemon-go-grosszuegige-erlaubnis-zur-datenweitergabe-an-staatliche-stellen/">
Datenschutzerklärung von Pokémon GO: Großzügige Erlaubnis zur Datenweitergabe an staatliche Stellen (bei Netzpolitik)
</a>
</li>
</ul>
<p class="listentitel">
Viele Grüße &amp; erholsame, datenarme Sommerferien,
<br/>
das Team des Teckids e.V.
<br/>
vertreten durch den Vorstand:
</p>
<ul class="listentitel">
<li>
Dominik George
</li>
<li>
Thorsten Glaser
</li>
<li>
Niklas Bildhauer
</li>
<li>
Klaus Suthe
</li>
<li>
Enrico Rottsieper
</li>
</ul>
</div>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Ziele des Vereins Teckids e.V.</title>
<meta name='date' content='2017-03-23' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Bei unserem Workday am 18. März 2017 haben wir in einem Workshop gemeinsam über die Ziele des Vereins und ihre Prioritäten beraten. Wir wollten feststellen, nach welchen gemeinsamen Ideen wir unsere Vereinsarbeit in Zukunft ausrichten und in welche Ziele wir die meisten Resourcen investieren. Die einzelnen Vereinsziele und was damit gemeint ist möchten wir heute kurz vorstellen. ' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Bei unserem Workday am 18. März 2017 haben wir in einem Workshop gemeinsam über die Ziele des Vereins und ihre Prioritäten beraten. Wir wollten feststellen, nach welchen gemeinsamen Ideen wir unsere Vereinsarbeit in Zukunft ausrichten und in welche Ziele wir die meisten Resourcen investieren. Die einzelnen Vereinsziele und was damit gemeint ist möchten wir heute kurz vorstellen.
</p>
<div class="shortnewshide">
<h3>
1. Bildungseinrichtungen mit freier Software und freiem Unterrichtsmaterial versorgen
</h3>
<p>
Unsere Mitglieder haben abgestimmt, dass die Verbreitung von freier Software an Schulen sowie die Verbreitung von freiem Unterrichtsmaterial zu unseren Workshopthemen oberste Priorität haben sollen. Das bedeutet für unsere Arbeit nun z.B., dass wir, auch bei der Vorbereitung von Workshops für Ferienfreizeiten und ähnlichen Aktivitäten, großen Wert auf die Wiederverwendbarkeit des Materials legen werden. Außerdem richten wir alle unsere Entwicklungen im Bereich freier Software auf Wiederverwendbarkeit aus, helfen Projekten, die freie Software für die Bildung entwickeln und tragen Empfehlungen und Erfahrungen damit an Schulen und andere heran.
</p>
<h3>
2. Online-Plattformen zum Austausch anbieten
</h3>
<p>
Als zweite Priorität wollen wir Kindern und Jugendlichen eine Online-Plattform zum Austausch über Projekte und zur Nutzung freier Software anbieten. Hierzu gehört auch unser E-Mail- und Jabber-Dienst für Kinder und einiges mehr, das nun zu planen ist.
</p>
<h3>
3. Freizeiten und Nachmittagstreffen
</h3>
<p>
Wie gehabt wollten wir auch weiterhin Ferien- und Wochenendfreizeiten sowie Nachmittagstreffen anbieten, bei denen sich Kinder und Jugendliche mit Informatik, Naturwissenschaften und freier Software beschäftigen. In Zukunft werden wir hierbei aber ein größeres Augenmerk auf Nachhaltigkeit legen, was Materialien und Folgeprojekte angeht (s.o.).
</p>
<h3>
4. Aufklärung und Präsenz bei Veranstaltungen
</h3>
<p>
Alle oben genannten Ziele wollen wir bei Veranstaltungen wie Messen und Konferenzen aktiv präsentieren und für die Sichtbarkeit von freier Software in der Bildung sorgen.
</p>
</div>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Neue Website</title>
<meta name='date' content='2017-09-04' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Unsere neue Website ist online. Viel Spaß ☺! ' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Nachdem das Website-Team seit März an unserer neuen Website gearbeitet hat, konnten der Teamleiter Tom Teichler (13 Jahre) sowie Jakub Vladik (ebenfalls 13 Jahre) und Nik in den letzten beiden Tagen unsere neue Website fertigstellen.
</p>
<p>
Einzelne Dinge fehlen leider noch - dies möchten wir komplett neu aufbereiten.
</p>
<p>
Wir hoffen, dass unsere neue Website allen gefällt. Wenn es Fragen oder Anregungen gibt, ist das Website-Team jederzeit unter
<strong>
pr@teckids.org
</strong>
erreichbar!
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>In eigener Sache: Spenden-Voting der ING DiBa</title>
<meta name='date' content='2017-09-27' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Wieder einmal läuft das Spenden-Voting der ING DiBA, bei dem wir jede einzelne Stimme brauchen können. Hier geht es direkt zur Abstimmung.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
liebe Kinder und Jugendliche,
<br/>
<br/>
wie Sie wissen/ihr wisst, ist der Teckids e.V. ein rein gemeinnütziger Verein, der sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Zwar nehmen wir bei unseren Veranstaltungen Teilnehmerbeiträge ein, diese liegen jedoch meistens noch unter der Kostendeckung für die entsprechende Veranstaltung, so dass jedem Kind die Teilnahem ermöglicht wird.
<br/>
<br/>
Unser Verein benötigt jedoch finanzielle Mittel für viele weitere Aspekte der Vereinsarbeit:
</p>
<ul>
<li>
Vorbereitungswochenenden mit unseren jungen Tutoren, die Veranstaltungen und Workshops vorbereiten
</li>
<li>
Betrieb unserer öffentlichen Dienste, Websites, etc.
</li>
<li>
Aufkìärungsarbeit im Bereich Datensicherheit und Freie Software
</li>
<li>
Allgemeine Bürokosten
</li>
<li>
</li>
</ul>
<p>
<br/>
Momentan läuft wieder das Spenden-Voting der ING DiBa. Hier hat unser Verein die Möglichkeit, für seine wichtige Rolle in der Kinder- udn Jugendarbeit und der Medienpädagogik 1000 € zu gewinnen. Alles, was wir dafür benötigen, ist Ihre Abstimmung beim Spendenvoting. Hierfür wird nur eine gültige Handynummer benötigt, durch die die einmalige Abstimmung sichergestellt wird.
<br/>
<br/>
Bitte stimmen Sie/stimmt für den Teckids e.V. ab; auch über eine Weitergabe an Freunde und Bekannte würden wir uns sehr freuen:
</p>
<p>
<a href="https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/f2c87393-334b-479b-aba9-412c079b8439">
Hier geht es zur Abstimmung bei DiBaDu udn Dein Verein
</a>
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Umzug unserer Infrastruktur beendet</title>
<meta name='date' content='2017-11-07' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Der im August begonnene Umzug unserer Infrastruktur zu unserem neuen Sponsor SpeedPartner ist erfolgreich beendet. Wir berichten kurz, was wir gemacht haben und was die Gründe sind.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Der Teckids e.V. betreibt für seien Projekte und Angebote, aber auch für andere Akteure im Bereich Freie Software und Bildung, einige umfangreiche technische Dienste. Hierzu gehören:
</p>
<ul>
<li>
E-Mail- und Jabber-Dienst für die Vereinsarbeit
</li>
<li>
E-Mail- und Jabber-Dienst für Kinder und Jugendliche außerhalb des Vereins
</li>
<li>
Mailinglisten
</li>
<li>
Unsere Vereins-Website
</li>
<li>
Remotedesktop-Server zur Nutzung unserer Debian-Umgebung von überall
</li>
<li>
LTSP-Server an verschiedenen Standorten mit VPN-Anbindung
</li>
<li>
Fileserver zur Synchronisation der Home-Verzeichnisse der LTSP-Server und des Remotedesktops
</li>
<li>
EduGit-Software-Hosting-Plattform
</li>
</ul>
<p>
Nach mehreren Umzügen zu Mietservern bei verschiedenen Providern bestand unsere Infrastruktur bis August längere Zeit aus einem eigenen, dedizierten Server in Co-Location und verschiedenen Miet-VMs bei der portunity GmbH. Aufgrund der hohen Kosten und verschiedener Schwierigkeiten mit den Leistungen und dem Support machten wir uns im August auf die Suche nach einem neuen Hosting-Partner, den wir innerhalb weniger Stunden mit der SpeedPartner GmbH fanden. Dort bot man uns ein umfangreiches Co-Location-Angebot als vollständiges Sponsoring an.
</p>
<p>
Im August begann unser Umzug und durch den nun größeren Co-Location-Platz konnten wir unsere Infrastruktur um einen eigenen Switch und eine dedizierte Firewall ergänzen. Außerdem erlaubt uns unser /26er-IPv4-Subnetz, unsere Netzwerkstruktur den umfangreichen Anforderungen an Datensicherheit und Kontrollierbarkeit anzupassen. Deshalb wurden die bisher wenigen VMs mit vielen Diensten auf mehr und kleinere VMs aufgeteilt und in drei Sicherheitzbereiche unterteilt, die durch die dedizierte Firewall volsltändig getrennt sind:
</p>
<ul>
<li>
Interne Netzwerkdienste
</li>
<li>
Extern nutzbare Dienste für Vereinsmitglieder
</li>
<li>
Extern nutzbare Dienste für die Öffentlichkeit
</li>
</ul>
<p>
Vervollständigt wurde das Setup kürzlich durch eine Hardwarespende, durch die nun ein dedizierter Backupserver hinzugekommen ist. Damit ist unser Umzug final abgeschlossen. Wir bedanken uns bei der Firma SpeedPartner GmbH für das SPonsoring und den umfangreichen Service, mit dem unser Verein in unschätzbarem Unfang unterstützt wird!
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Schülerumfrage: Wie und warum benutzt ihr soziale Netzwerke?</title>
<meta name='date' content='2018-01-08' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Zur Vorbereitugn unseres Vortragskanons im Jahr 2018 führen wir eine Umfrage unter Schülerinnen und Schülern durch, die unsere Juniormitglieder Philipp Stahl udn Niels Hradek vorbereitet haben.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<h2>
Über die Umfrage
</h2>
<p>
Zur Vorbereitung unseres Vortragskanons im Jahr 2018 führen wir eine Umfrage unter Schülerinnen und Schülern durch, die unsere Juniormitglieder Philipp Stahl und Niels Hradek vorbereitet haben. In der Umfrage geht es um folgende Fragen:
</p>
<ul>
<li>
Welche Instant-Messaging-Dienste und sozialen Netzwerke werden benutzt?
</li>
<li>
Zu welchen Zwecken werden diese benutzt?
</li>
<li>
Durch wen wurde man auf die genutzten Dienste aufmerksam?
</li>
<li>
Kenntnis von und Meinung zu gängigen Nutzungsbedingungen
</li>
<li>
Kenntnis von und Interesse an Mitgestaltungsmöglichkeiten bei freien Alternativen
</li>
</ul>
<p>
Mit der Umfrage wollen wir einen Überblick gewinnen, wie sich soziale Netzwerke verbreiten, welche Funktionen den jungen Nutzern wichtig sind und ob generell ein Interesse daran besteht, sich zu informieren und mitzuwirken. Die Ergebnisse werden die Grundlage für die Zusammenarbeit mit Entwicklern freier Kommunikationssoftware und zum ersten Mal auf der FOSDEM im RTC-Developer-Room präsentiert.
</p>
<h2>
Durchführen der Umfrage
</h2>
<p>
Lehrkräfte und Schüler können die Umfrage in ihren Klassen durchführen, um uns zu unterstützen. Dies dauert schätzungsweise 10 bis 15 Minuten. Hier eine kurze Anleitung:
</p>
<ol>
<li>
Den Umfragebogen herunterladen und (nach Möglichkeit doppelseitig) ausdrucken und in ausreichender Anzahl kopieren. Alternativ kann bei uns per E-Mail die Zusendung eines Klassensatzes (oder eienr beliebigen Anzahl) per E-Mail an verein@teckids.org beauftragt werden.
<br/>
<span class="file">
<a href="/images/posts/schulerumfrage-wie-und-warum-benutzt-ihr-soziale-netzwerke/pic_1.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/schulerumfrage-wie-und-warum-benutzt-ihr-soziale-netzwerke/pic_0.png" style="border: 0px"/>
questionnaire.pdf
<span class="filesize">
(106,7 KB)
</span>
</a>
</span>
</li>
<li>
Den Sinn der Umfrage in der Klasse erklären und die Schülerinnen und Schüler die Umfragebögen ausfüllen lassen.
</li>
<li>
Die ausgefüllten Umfragebögen entweder scannen (bitte als PDF - keine Bilddateien) und uns per E-Mail zuschicken (hierbei bitte auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen achten) oder uns per Post zurückschicken.
</li>
</ol>
<p>
Wir freuen uns über eine solide Umfragebasis!
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Comic zum Thema SchutzRanzen</title>
<meta name='date' content='2018-01-28' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Unser 11-jähriges Juniormitglied Tobias Breitbach hat sich in einem Comic kritisch mit dem Projekt SchutzRanzen auseinandergesetzt und damit das Thema sogar in seinem Deutschunterricht positioniert.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Unser 11-jähriges Juniormitglied Tobias Breitbach hat sich in einem Comic kritisch mit dem Projekt
<a href="https://digitalcourage.de/blog/2018/schutzranzen-amazon-google-und-co-bekommen-daten">
SchutzRanzen
</a>
auseinandergesetzt und damit das Thema sogar in seinem Deutschunterricht positioniert.
</p>
<p>
Tobias sagt zu seinem Comic:
</p>
<p style="margin-left: 40px;">
<cite>
Mit diesem Comic will ich auf die Gefahren von Apps, bzw. GPS-überwachten Schulranzen aufmerksam machen. Wenn die Autofahrer nämlich nur noch auf ihr Navi gucken, um kein Schulkind umzufahren, werden dafür Erwachsene mitgenommen. Wenn die App Erfolg hat, dann gute Nacht. Ich habe im Deutschunterricht dieses Comic zu SchutzRanzen gezeichnet.
</cite>
</p>
<p>
Der Comic steht unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0.
</p>
<img alt="SchutzRanzen-Comic" class="filer_image center" src="/images/posts/comic-zum-thema-schutzranzen/pic_0.jpg" width="600"/>
</body>
</html>
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<title>Ergebnisse Schülerumfrage „Nutzung sozialer Medien“ 2018</title>
<meta name='date' content='2018-05-02' />
<meta name='authors' content='Tim Jonathan Valentin' />
<meta name='summary' content='Im Frühjahr 2018 führte der Teckids e.V. eine Umfrage zum Thema „Nutzungs von sozialen Medien“ unter 574 Schülerinnen und Schülern durch. Die Umfrage wurde von Niels Hradek (13 Jahre) und Philipp Stahl (14 Jahre ) gestaltet, von vielen Kindern und Jugendlichen in ihren Schulen und Klassen durchgeführt und hauptverantwortlich von Tim Valentin (11 Jahre) ausgewertet.' />
<meta name='lang' content='de' />
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Im Frühjahr 2018 führte der Teckids e.V. eine Umfrage zum Thema „Nutzungs von sozialen Medien“ unter 574 Schülerinnen und Schülern durch. Die Umfrage wurde von Niels Hradek (13 Jahre) und Philipp Stahl (14 Jahre ) gestaltet, von vielen Kindern und Jugendlichen in ihren Schulen und Klassen durchgeführt und hauptverantwortlich von Tim Valentin (11 Jahre) ausgewertet.
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Detailierte Auswertung
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Das folgende Dokument enthält die zahlenmäßige Auswertung der Umfrage zu den einzelnen Fragen, außerdem kann der Fragebogen hier eingesehen werden. Fragen zu den Daten bzw. Anfragen nach den Rohdaten für weitergehende Auswertungen nehmen wir per E-Mail an.
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Statistische Auswertung der Schülerumfrage „Nutzung sozialer Medien“ 2018
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(132,2 KB)
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Umfragebogen Schülerumfrage „Nutzung sozialer Medien“ 2018
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(106,7 KB)
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Kurzbericht zu den Ergebnissen
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<em>
Anm. d. Red.: Der von Tim Valentin verfasste Bericht wurde inhaltlich kontrolliert, sprachlich zur Ehrung der jungen wissenschaftlichen Arbeit jedoch weitestgehend beibehalten.
</em>
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Die Ziele dieser Umfrage waren, zu wissen welche Dienste benutzt werden, wozu Instant Messaging und soziale Netzwerke benutzt werden, ob die Nutzungsbedingungen der Dienste bekannt sind, ob es die Teilnehmer interessiert, was mit ihren Daten passiert, wer oder was sie zu diesen Diensten gebracht hat und ob sie sich dafür interessieren, die Dienste, die sie benutzen, mitzugestalten.
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Die Umfrage wurde zum größten Teil in Gymnasien durchgeführt, aber auch in Realschulen und Sekundarschulen.
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An der Umfrage nahmen 574 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Gymnasien, Realschulen und Sekundarschulen teil. Am meisten nahmen Lernende aus der 7. oder 8. Klasse (54%) an der Umfrage teil. Wenige von den Teilnehmern waren in der 4. bis 6. Klasse (24%) und wenige waren in der 9. oder 10. Klasse bzw. in der Sekundarstufe 2 (10%).
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<p>
Die Umfrage ist leider wissenschaftlich gesehen nicht repräsentativ, da 86% der Teilnehmer aufs Gymnasium gehen und man deshalb die drei Schularten(Gymnasium 86%, Realschule 10% und Sekundarschule (4%) nicht direkt miteinander vergleichen kann. Jedoch führt die Betrachtung einzelner Untergruppen der Stichprobe zu identischen Ergebnissen, weshalb eine Repräsentativität der Ergebnisse realistisch angenommen werden kann.
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<p>
Nach der Auswertung unserer Umfrage benutzten fast alle der Schülerinnen und Schüler WhatsApp (94%) und YouTube (91%). Aber es wurden auch häufig Instagram (57%), Musical.ly (25%) und Snapchat (56%) benutzt. Dieses Ergebnis ist ähnlich wie bei anderen Umfragen, die wir uns vorher anschauten: Trotz des mangelhaften Datenschutzes ist WhatsApp noch immer der am meisten genutzte Messenger-Dienst.
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<p>
Viele benutzen Instant Messaging und soziale Netzwerke, um in Kontakt zu bleiben und um Informationen für die Schule zu erhalten. Die meisten haben die Nutzungsbedingungen nur überflogen, einem Drittel der Befragten war es nicht wichtig, diese aufmerksam zu lesen. Das ist nicht so gut, da man sich genau informieren sollte, welche persönlichen Daten von einem wie verwendet werden. Die große Mehrheit der Befragten findet es aber trotzdem schlecht, dass ihre Daten gezielt gesammelt, dann analysiert und später verkauft oder sonst wie weiterverwendet werden.
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<p>
Viele Kinder wurden von Freunden oder Mitschülern dazu gebracht, diese Dienste zu nutzen. Eltern haben ebenfalls einen großen Einfluss auf die Wahl und Nutzung von sozialen Medien, die Schule scheint eher die Nutzung des in der Lerngruppe verbreitetsten Messengers zu fördern.
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Wichtig ist für sie, dass sie schnell und einfach mit ihren Freunden chatten können. Es werden sehr häufig private Textnachrichten, Fotonachrichten, Sprachnachrichten, und gelegentlich Sprach- und Videoanrufe benutzt. Hingegen werden öffentliche Status-Posts und öffentlich gepostete Fotos immer seltener.
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Die meisten Jugendlichen denken zuerst nach, wer den Inhalt sehen soll und ob der Inhalt im Internet stehen soll. Das ist sehr gut, denn wenn man aus Versehen etwas postet, vergisst das Internet es nie. Fast alle Befragten dachten genau nach, wen sie vorher alles fragen sollten, ob sie etwas ins Netz stellen dürfen (z.B. bei Fotos von anderen). Das ist gut; man kann nämlich haftbar gemacht werden, wenn man jemand anderen ins Netz stellt, ohne ihn vorher gefragt zu haben.
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85% der Schülerinnen und Schüler sind freiwillig in einem speziellen Gruppenchat der Klasse, einen von der Schule unterstützten Klassenchat haben ausnahmslos alle Befragten.
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Mehr als die Hälfte der Befragten haben von dem Begriff Freie Software schon einmal gehört. Es ist sehr schade, dass bisher nur 10% diese Software benutzen, aber zwei Drittel würdensich wünschen, soziale Medien mitgestalten zu können.
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Daraus folgt insgesamt, dass viele Kinder und Jugendliche die gewählten, meist proprietären und unsicheren, Dienste nur nutzen, weil sie keine vergleichbare freie Alternative kennen oder haben. Ihnen ist der Datenschutz sowie ihre Rechte und Mitbestimmung schon sehr wichtig, jedoch müssen die Möglichkeiten udn Alternativen besser gestaltet und an Schulen und Lernende herangetragen werden.
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Weiterführende Links zu ähnlichen Erhebungen
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<a href="https://twitter.com/StudioImNetz/status/978971467001065474">
SIN - Studie im Netz: Welche #Apps und #SocialMedia-Tools nutzen #Jugendliche regelmäßig?
</a>
</p>
<p>
<a href="https://www.hs-duesseldorf.de/hochschule/verwaltung/kommunikation/Documents/Auswertung_SoMUmfrage.pdf">
Online-Befragung der Studierenden der HS Düsseldorf
</a>
</p>
<p>
<a href="https://www.dak.de/dak/download/dak-studie-social-media-nutzung-1968596.pdf">
Studie der DAK-Forschung an 12- bis 17-jährigen Schülerinnen und Schülern
</a>
</p>
<p>
<a href="http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/Grundddaten_Jugend_Medien.pdf">
Grunddaten Jugend und Medien 2018, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen
</a>
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<title>Dienstausfall vom 2. bis 4. März</title>
<meta name='date' content='2019-03-04' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Leider gab es einen etwas zweieinhalb Tage anhaltenden Dienstausfall in den letzten Tagen. Ein Hardwareproblem sowie „zu enge“ Sicherheitsregeln waren die Ursache ;).' />
<meta name='lang' content='de' />
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In den ersten Märztagen, am Karnevalswochenende, kam es leider zu einem längeren Ausfall unserer Dienste. Am Samstagmorgen wurde unsere zentrale Infrastruktur aus noch unklaren Gründen neugestartet. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Systemadministratoren verreist und hatten keinen Zugriff auf die offline abgelegten Schlüssel für die Entschlüsselung der Nutzerdaten.
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<p>
Wir werden in der Folge unsere Notfallpläen überarbeiten und, neben der Sicherheit aller Daten, auch das Passwortkonzept überarbeiten, um auch in Feriensituationen schnell eingreifen zu können.
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WIr entschuldigen uns für entstandene Unannehmlichkeiten. Unseren Erkenntnissen nach bestand zu keinem Zeitpunkt eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung und die Umgebung.
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<title>Chemnitzer Linuxtage 2019</title>
<meta name='date' content='2019-05-07' />
<meta name='authors' content='Anna Weichelt' />
<meta name='summary' content=' In der Zeit vom 16. bis zum 17. März war ein Team des Teckids e. V. bei den Chemnitzer Linuxtagen. Dort betreuten wir den schul-frei Stand, haben einen Vortrag über freie Software an Schulen gehalten und hatten einen Workshop für Kinder zum Thema Spieleprogrammierung mit Python. ' />
<meta name='lang' content='de' />
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In der Zeit vom 16. und 17. März war ein vierköpfiges Team des Teckids e.V., wie schon letztes Jahr, bei den Chemnitzer Linuxtagen. Dort betreuten wir den schul-frei-Stand, bei dem wir hauptsächlich DebianEdu und BiscuIT präsentierten.
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Samstag fuhren sie zur Universität, in der die Linuxtage veranstaltet wurden. Am Stand führten sie viele interessante Gespräche mit den Besuchern. Zwei Teammitglieder besuchten einen Vortrag über Micropython, welches wir auch bei Workshops benutzen, dessen verschiedenen Hardwaremöglichkeiten und Programmierungen. Außerdem waren sie in einem Vortrag über Bash, eine freie Unix-Shell, in dem sie lernten wie Pipes, Spitzklammern und Skripts funktionieren. Später an diesem Abend besuchten sie noch das Social-Event, bei dem sie sich mit den anderen Ausstellern und den Organisatoren der Veranstaltung austauschen konnten.
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Sonntagmorgens wurde unser Spieleprogrammierungsworkshop vorbereitet, bei dem die zwölf Teilnehmer später lernen konnten, wie sie mit Python eigene 2D-Spiele programmieren und später spielen konnten. Dies erfolgte, indem sie anhand von Beispielen den Code ausprobierten und später in ihrem eigenen Spiel verwenden konnten. Das Verändern dieser Codes hat zu lustigen Ergebnissen geführt. Zudem lernten sie dabei Grundbegriffe des Programmierens Python 3. Zur Entwicklung der Spiel wurde des Weiteren noch Pygame, eines der vielen Python-Module, benutzt. Die Teilnehmer waren überrascht, dass sie mit wenig bis gar keinen Pogrammierkenntnissen ein Spiel programmieren konnten und einige wollen dies zu Hause weiter fortführen.
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Ausserdem hat eine Person unseres Teams noch einen Vortrag über freie Software in Schulen und deren Möglichkeiten gehalten. Des Weiteren haben unsere Juniormitglieder einen Vortrag über Retrogaming besucht, der allerdings hauptsächlich zum Austausch über alte Spiele und Spielekonsolen gedacht war. An diesem Abend hat unser Team Chemnitz wieder verlassen und ist nach Bonn zurückgekehrt.
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<title>Grazer Linuxtage 2019</title>
<meta name='date' content='2019-05-07' />
<meta name='authors' content='Johanna Schink' />
<meta name='summary' content='Ende April waren wir mit einem kleinen Team in Graz. Dort besuchten wir die Grazer Linuxtage, bei denen wir sowohl Workshops für Programmierung und Elektronik führten, als auch mit einem Stand vertreten waren. Auch die Besichtigung von Graz kam nicht zu kurz!' />
<meta name='lang' content='de' />
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In der Zeit vom 24. April bis zum 28. April besuchten wir die Linuxtage in Graz. Dort organisierte unser Verein die Mini-FrogLabs und betreute außerdem einen Stand. Während dieser Fahrt konten die Tutoren und Tutorinnen Graz kennenlernen, sowie sie verschiedene Workshops der Veranstaltung besuchten konnten. Dabei lernten sie viel über die verschiedene Themen der Linuxtage. Der Stand, sowie die beiden Workshops zu den Themen Spieleprogrammieren und Elektronik liefen erfolgreich. Unsere Teilnehmer konnten wir für diese beiden Themen begeistern.
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Mittwoch morgen fuhren wir früh vom Kölner Hauptbahnhof mit dem Zug los. Die Zeit im Zug verbrachten wir mit Kartenspielen, Gesprächen und Gelächter. Aufgrund einer Verspätung fuhren wir etwas länger als geplant. Nachdem wir uns einen Eindruck des Apartment verschafft haben und uns einrichteten, bestellten wir etwas zu Essen. Anschließend gingen wir schlafen, da es schon sehr spät war.
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<img alt="Uhrturm Graz" class="filer_image left img-responsive" height="257" src="/images/posts/grazer-linuxtage-2019/pic_0.jpg" title="© Anna Weichelt" width="356"/>
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© Anna Weichelt
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Am zweiten Tag konnten wir ein wenig länger schlafen und suchten uns einen kleinen Imbiss in Graz zum Mittagessen. Schließlich erkundeten wir Graz, wobei das Geocachen natürlich nicht zu kurz kam. Nach einer Wanderung auf den schönen Schlossberg, mit traumhaften Blick auf Graz von oben und die traditionelle Besichtigung des Grazer Uhrturms, nahmen einige von uns den Aufzug und die anderen die 170 Meter lange Rutsche durch den Berg zum Fuße des Berges. Danach gingen wir weiter Geocachen, unteranderem auf der Murinsel, einem gläsernden Gebäude auf dem Wasser, und in der Grazer Altstadt.
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<img alt="Auf der Suche nach dem Cache" class="filer_image right img-responsive" height="280" src="/images/posts/grazer-linuxtage-2019/pic_1.jpg" title="© Johanna Schink" width="200"/>
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© Johanna Schink
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Auf den Besuch der Linuxtage und die verschiedenen Workshops am Freitag freuten sich schon alle. Außer der Teilname an unterschiedlichen Worshops wie zum Beispiel Löten oder Lockpicking, trafen wir auch letzte Vorbereitungen für die Workshops und bauten useren Stand auf.
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<img alt="Lukas beim Löten einer Digitaluhr" class="filer_image left img-responsive" height="270" src="/images/posts/grazer-linuxtage-2019/pic_2.jpg" title="© Anna Weichelt" width="200"/>
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© Anna Weichelt
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Am Samstag war dann der offizielle Beginn des Kongresses. Auch unsere Workshopteinehmer trafen ein. Diese waren sehr begeistert von der Programmierung mit Python, PyGame und dem Microcontroller ESP8266. Für unsere Projekte und unseren Einsatz für Verwendung von freier Software in der Bildung bekamen wir viel positives Feedback. Nachdem wir am Ende des Tages unseren Stand abbauten und unsere Räume aufräumten, wurden wir zum Social-Event eingeladen. Wir bekamen ebenfalls eine Einladung nächstes Jahr uns erneut am Kongress zu beteiligen.
<br/>
Am letzten Tag nahmen wir Abschied von Graz und freuten uns schon die Stadt und die Veranstaltung nächstes Jahr wieder besuchen zu können.
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<p>
Alles in allem war diese Fahrt für unseren Verein sehr erfolgreich. So konnten wir den Menschen an unserem Stand zeigen, dass das Skolelinux/Debian Edu-Projekt wieder zum Leben erweckt wurde bzw. immer noch existiert, sowie wir den Kindern in unseren Workshops für Programmierung und Elektronik begeistern konnten.
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Wir wollen uns gerne bei den Veranstaltern der Linuxtage bedanken und freuen uns, nächstes Jahr erneut unsere Mini-Froglabs und einen Stand dort anbieten zu dürfen!
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<title>Teckids beim rC3</title>
<meta name='date' content='2021-01-27' />
<meta name='authors' content='Niklas Bildhauer' />
<meta name='summary' content='Vom 27. bis 30. Dezember 2020 haben 13 Mitglieder des Teckids e.V. an der virtuellen "Remote Chaos Experience" (rC3) als Ersatz für den ausgefallenen Chaos Communication Congress teilgenommen. Trotz kleinerer technischer Schwierigkeiten war es aus Sicht unserer Teilnehmenden eine erfolgreiche und gelungene Veranstaltung.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
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<p data-pm-slice="1 1 []">
Vom 27. bis 30. Dezember 2020 haben 13 Mitglieder des Teckids e.V. an der virtuellen "Remote Chaos Experience" (rC3) als Ersatz für den ausgefallenen Chaos Communication Congress teilgenommen. Trotz kleinerer technischer Schwierigkeiten war es aus Sicht unserer Teilnehmenden eine erfolgreiche und gelungene Veranstaltung.
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<img alt="rC3-Gruppe.png" class="filer_image" src="/images/posts/teckids-beim-rc3/pic_0.png" title="Gruppenfoto (© Dominik George)"/>
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Gruppenfoto (© Dominik George)
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</span>
</p>
<p>
Um den realen Congress so gut wie möglich abzubilden, wurden einige Elemente der Veranstaltung als 2D-Karte realisiert, sodass sich die Teilnehmenden beispielsweise zum traditionellen Gruppenfoto treffen konnten. Daraus entstand auch die Gelegenheit zum kreativen Umgang mit WorkAdventure, der Software, mit der diese 2D-Welt umgesetzt wurde.
</p>
<p>
Außerdem bot der rC3 die Möglichkeit zum Besuch verschiedener Vorträge und Workshops, beispielsweise zum Thema Verschlüsselung oder Software in der öffentlichen Verwaltung, aber auch zur Digitalisierung von Schule. Hier gab es auch die Möglichkeit zum Austausch über das vom Teckids e.V. mitentwickelte Schulinformationssystem
<a href="https://aleksis.org/">
AlekSIS
</a>
. Ein Highlight der Veranstaltung war natürlich unser eigener Vortrag "
<a href="https://media.ccc.de/v/rc3-266012-jugendliche_als_kontributoren">
Jugendliche als Kontributoren
</a>
", der von Benedict, Jonah, Kirill und Nik gehalten wurde.
</p>
<p>
</p>
<p>
<strong>
Einige Kommentare unserer Mitglieder:
</strong>
</p>
<p data-pm-slice="1 1 []">
<em>
Kirill Schmidt:
</em>
Besonders spannend fand ich den Talk „Jugendliche als Kontributoren“ und „Bye-Bye Ende-zu-Ende-Verschlüsselung?“. Besonders letzteres hat gezeigt, dass die Freedombox-Session sehr bald nötig ist. Die Idee mit der rC3-World fand ich cool. Allerdings hakte die Technik nicht nur bei unserem Talk. Den 36C3 fand ich besser.
</p>
<p>
<em>
Lukas Weichelt:
</em>
Ich fand den rC3 besonders gut, da es eine Welt gab in der man sich treffen konnte und mit Proximity Chat zusammen reden. Außerdem gut fand ich den Vortrag wie man seine eigene Linux-Distro erstelt / nach seinen eigenen Vorstellungen modifizieren und verändern kann. Dort ging es darum, wie man die ISOs entpackt und packt und einen Installer integriert.
</p>
<p>
Außerdem gab es in der rC3 Welt Badges versteckt. Wir haben die Karte reverse-engineert, um so die Badges zu finden und automatisiert zu submitten. Und ich habe gelernt, wie man Strings aus einer Datei extrahiert und man dateien mit wget herunterlädt und dabei automatisch eine Verzeichnisstruktur angelegt wird. Außerdem habe ich gelernt, wie man Karten für WorkAdventure (die Software mit der man auch in der rC3 Welt herumlaufen kann) baut.
</p>
<p>
<em>
Benedict Suska:
</em>
Mir hat der rC3 gefallen, auch wenn er selbstverständlich den richtigen Congress nicht ersetzen konnte. Die Idee der Organisatoren, einige Elemente des realen Kongresses in eine 2D-Map zu verpacken hat mir gefallen, da sich der rC3 aufgrund des Wartens an Treffpunkten viel realistischer angefühlt hat.
<br/>
Ich persönlich mochte die Talks, die erklärt haben wie die Corona-Warn-App arbeitet und wie man ihre Funktionsweise mit einem ESP ersetzten kann. Außerdem waren für mich die Talks, die die Benutzung von Office 365 an Schulen in BW, oder das Einbauen von Backdoors in Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen thematisiert haben informativ und interessant.
<br/>
Ein persönliches Highlight war der Talk “Jugendliche als Kontributoren”, den ich gemeinsam mit Jonah, Kirill und Nik halten durfte.
</p>
<p>
<em>
Robert Seimetz:
</em>
Ich fand den rC3 als Ersatz für einen realen Congress ganz nett, aber der richtige 37c3 wäre mir doch deutlich lieber gewesen. Vorallem die technischen Probleme bzw. das Freischalten bestimmter Funktionen gefühlte 0,7356 Femtosekunden vor dem Congress habe ich als Quatsch empfunden. Ich fande den Talk über die rosarote Brille des Fediverse interessant. Die Idee mit dem Cyberspace hat mir auch sehr gut gefallen, wenngleich die Umsetzung von Seiten der Community an manchen Stellen nicht funktioniert hat.
</p>
<p>
<em>
Jonathan Weth:
</em>
Für mich war der rc3 die erste Teilnahme an einer Chaosveranstaltung. Ich war sehr überrascht von der Vielfalt der Vorträge, Workshops und Aktivitäten. Von EU-Politik bis zum Waffelbacken – all dies konnte man erleben. Erstaunlich fand ich, mit welcher Infrastruktur der CCC gearbeit hat, um dieses digitale Großevent zu betreiben, und dass es möglich war, ca. 15 (glaube ich) Streams gleichzeitig ohne die Nutzung proprietärer Plattformen wie z. B. YouTube umzusetzen. Natürlich gab es ab und an technische Probleme, doch das die Umsetzung überhaupt funktioniert hat, war schon sehr bewundernswert.
</p>
<p>
Am spannendsten und zugleich erschreckendsten war sicherlich der Vortrag zweier Sicherheitsforscher, die gravierende Schwachstellen in der Software OK.Vote zur Stimmauszählung gefunden haben. Ähnlich beängstigend war der Zustand der deutschen IT-Struktur im Gesundheitswesen. Systemfehler, per-se falsch konzipierte Software und veraltete Gerätschaften lassen beim Thema Schutz von Patientendaten nichts gutes erahnen.
</p>
<p>
Auch das Thema “Digitale Schule” hat vielfach Resonanz gefunden, so im Vortrag “Jugendliche als Kontributoren” oder im persönlichen Austausch über AlekSIS und
<a href="http://schulverwalter.de" rel="noopener noreferrer nofollow" title="http://schulverwalter.de">
schulverwalter.de
</a>
. Zusammenfassend haben mir die vier Tage sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass ich evtl. nächstes Mal/dieses Jahr in echt dabei sein kann.
</p>
<p>
<em>
Nikolas Scheer:
</em>
Das war mein erster rC3-Besuch und bisher hat es mir sehr gefallen. Besonders gefallen hat mir der Vortrag zu den Schultools, wo sehr viele Programme bei waren, die ich noch nicht kannte. Auch interessant war der Vortrag über die Geschichte der Textbearbeitungs-Tools. Angefangen hat es mit der ersten Schreibmaschine und geendet mit offenen (damit wird gemeint, dass jeder den Code des Programmes einsehen und bearbeiten kann) Textbearbeitungs-Tools. Dann ging es noch darum, dass es viel sicherer ist offene Textprogramme zu benutzen, als kostenpflichtige Programme, wo du nicht weißt was an den Ersteller zurückgeschickt wird und wo dein Abo ganz einfach zurückgezogen werden kann, wenn z.B. dein Land Ärger mit dem Hersteller hat. Außerdem ist es auch echt wichtig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in seinen Chats zu aktivieren, weil dann Leute die den Chat abfangen wollen nur wirres Zeug bekommen (Dies ist besonders in Formgeheimnissen wichtig), wie ich einem Vortrag lernte. Nicht so interessant waren die Vorträge auf Englisch und die politischen Vorträge. Dann wollte ich auch noch zum Git-Workshop, allerdings gab es bei bei mir und auch anderen Probleme den Raum zu finden. Letzten Endes gab es eine sehr große Auswahl an Vorträgen, von denen ich nur wenige besuchen könnte.
</p>
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</html>
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Title: General-Anzeiger – Der Verein Teckids sucht neue Räume
Author: Dominik George
Lang: de
Summary: Der General-Anzeiger Bonn hat einen Artikel über unsere aktuellen Aktivitäten, unsere Suche nach einem neuen Vereins-Standort und den Aufbau unserer Hack-Werkstatt für Kinder und Jugendliche publiziert.
---
Am gestrigen Samstag erschien im [General-Anzeiger](https://www.ga.de) ein bereits während
unserer Vorbereitung zu Hack'n'Sun auf dem [Jugendzeltplatz](https://www.jugendzeltplatz.de)
entstandener Artikel unter dem Titel
[Der Verein Teckids sucht neue Räume](https://ga.de/bonn/hardtberg/der-verein-teckids-sucht-neue-raeume_aid-61982209),
in dem über unsere aktuellen Ideen und Herausforderungen berichtet wird.
Der Artikel greift auch – wenn auch sehr oberflächlich – unsere neue Projektstruktur
auf und beschreibt, was wir uns für die Zukunft wünschen.
Sehr schnell nach Publikation des Artikels ging auch bereits ein Kooperationsangebot
bei uns ein, auf das ein nettes Telefonat folgte. Wir hoffen, unsere Pläne für
ein umfangreicheres Angebot in den Bereichen Informatik, Datensouveränität, usw. für
Kinder und Jugendliche, aber auch Lehrkräfte und Eltern, in Bonn bald umsetzen zu können!
<html>
<head>
<title>Cartoon about „Schutzranzen“</title>
<meta name='date' content='2018-01-28' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Our 11 year-old member Tobias Breitbach created a sceptical cartoon about the SchutzRanzen project, making it a topic in his German class.' />
<meta name='lang' content='en' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Our 11 year-old member Tobias Breitbach created a sceptical cartoon about the
<a href="https://digitalcourage.de/blog/2018/schutzranzen-amazon-google-und-co-bekommen-daten">
SchutzRanzen
</a>
project, making it a topic in his German class.
</p>
<p>
Tobias' words concerning his cartoon (translated from German):
</p>
<p style="margin-left: 40px;">
<cite>
With this cartoon, I want to highlight the dangers of such apps and a GPS-tracked school bag. If drivers are attracted to their navigation systems even more to not drive over school children, other people are endangered. If the app becomes a success for their creators, I say good night. I draw this cartoon in my German class.
</cite>
</p>
<p>
The cartoon is released under the CC-BY-SA 4.0 licence.
</p>
<img alt="SchutzRanzen-Comic" class="filer_image center" src="/images/posts/cartoon-about-schutzranzen/pic_0.jpg" width="600"/>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Results of student survey about social media usage 2018</title>
<meta name='date' content='2018-05-02' />
<meta name='authors' content='Tim Jonathan Valentin' />
<meta name='summary' content='During spring 2018, Teckids e.V. conducted a survey among 574 students, asking for their use of social media. It was designed by 13 year-old Niels Hradek and 14 year-old Philipp Stahl, conducted by many children in their schools and classes, and evaluated mainly by 11 year-old Tim Valentin.' />
<meta name='lang' content='en' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
In early 2018, Teckids e.V. carried out a survey on the use of social media among 574 students. The survey has been designed by Niels Hradek (13 years) and Philipp Stahl (14 years), conducted by many children and adolescents in their schools and classes and evaluated mainly by Tim Valentin (11 years).
</p>
<h3>
Detailed evaluation
</h3>
<p>
The following document contains the quantitative evaluation of the questionnaire survey and the questionnaire can be viewed here. Questions about the data or requests for the raw data for further evaluations are accepted via e-mail.
</p>
<span class="file">
<a href="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_2.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_0.png" style="border: 0px"/>
Statistical evaluation of the student survey "Use of social media" 2018
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(132.2 KB)
</span>
</a>
</span>
<span class="file">
<a href="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_3.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_1.png" style="border: 0px"/>
Questionnaire student survey "Use of social media" 2018
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(106.7 KB)
</span>
</a>
</span>
<h3>
Abstract of the results
</h3>
<p>
<em>
Editor's note: The report written by Tim Valentin was verified to be contentually correct, but kept linguistically intact to honour the young scientific work.
</em>
</p>
<p>
The objectives of this survey were to know what services are being used, how to use instant messaging and social networking, whether the terms of service are known, whether participants are interested in what happens to their data, who or what brought them to use those services and whether they are interested in contributing to the services they use.
</p>
<p>
The survey was mostly conducted in grammar schools, but also in other secondary schools of the German school system.
</p>
<p>
574 students took part in the survey. Learners from the 7th or 8th grade (54%) represent the majority in the survey. Few of the participants were in the 4th to 6th grade (24%) and a few were in the 9th or 10th grade or in the 2nd grade (10%).
</p>
<p>
Unfortunately, the survey is not scientifically representative, as 86% of the participants attend a grammar school and therefore the other school types in the German system are not equally represented. However, as the results of individual subgroups are very similar, a representativeness of the results can be assumed.
</p>
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According to our evaluation, almost all the students use WhatsApp (94%) and YouTube (91%). But Instagram (57%), Musical.ly (25%) and Snapchat (56%) are also frequently used. This result is similar to other surveys we looked at before: Despite poor data protection, WhatsApp is still the most widely used messenger service.
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Many participants say that they use instant messaging and social networking to stay in touch and get information for school. Most of them only skimmed the terms of use and one third of the respondents did not care to read them carefully. That is not so good, because you should know exactly what personal information is being used by someone else. Nevertheless, the vast majority of respondents find it bad that their data is purposefully collected, then analyzed and later sold or otherwise reused.
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Many children were brought in contact with these services by friends or classmates. Parents also have a big impact on the choice and use of social media, while schools seem more likely to promote the use of the most widely distributed messenger in the learning group.
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It is important for them that they can chat quickly and easily with their friends. Private text messages, photo messages, voice messages, and occasionally voice and video calls are often used. On the other hand, public status posts and publicly posted photos are becoming increasingly rare.
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Most young people first think about who should see the content and whether the content should be on the Internet. That is very good, because if you accidentally post something, the internet will never forget it. Almost all respondents knew exactly who they should ask before putting something on the net (for example, in photos of others). That is good as you can be held responsible if you put somebody else on the net without first asking him.
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85% of the students voluntarily chose to take part in a special group chat of the class, which could be found at all of the participants' schools.
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More than half of the respondents have heard of the term Free Software before. It is a pity that so far only 10% use this software, but two-thirds would like to be able to co-design social media.
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We can conclude from this that many children and adolescents use the chosen, mostly proprietary and insecure, services only because they do not know or have an adequate free alternative. Data protection and their rights and participation are very important to them, but opportunities and alternatives need to be better designed and brought to schools and learners.
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Further links to similar surveys (German)
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<a href="https://twitter.com/StudioImNetz/status/978971467001065474">
SIN - Studie im Netz: Welche #Apps und #SocialMedia-Tools nutzen #Jugendliche regelmäßig?
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<a href="https://www.hs-duesseldorf.de/hochschule/verwaltung/kommunikation/Documents/Auswertung_SoMUmfrage.pdf">
Online-Befragung der Studierenden der HS Düsseldorf
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<a href="https://www.dak.de/dak/download/dak-studie-social-media-nutzung-1968596.pdf">
Studie der DAK-Forschung an 12- bis 17-jährigen Schülerinnen und Schülern
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<a href="http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/Grundddaten_Jugend_Medien.pdf">
Grunddaten Jugend und Medien 2018, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen
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<title>Service outage from 2nd to 4th of March</title>
<meta name='date' content='2019-03-04' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Unfortunately, we had a major service outage for just a bit more than two days due to a hardware failure and too strict security schemes ;).' />
<meta name='lang' content='en' />
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Unfortunately, our services went offline on Saturday, 2nd of March, due to a reboot of our infrastructure for reasons that are currently still unknown. At this point in time, all administrators were on holiday trips and had no access to the encryption passphrases securing our users' data, which is stored offline.
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We will be reconsidering our emergency plans, including quick response to incidents during such times as holiday seasons.
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We are sorry for any inconvinience!
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<title>Chemnitzer Linuxtage 2019</title>
<meta name='date' content='2019-05-07' />
<meta name='authors' content='Anna Weichelt' />
<meta name='summary' content='On 16th and 17th March a team of Teckids e.V. was at the Chemnitzer Linux-Tage (Chmenitz Linux Days). We represented Teckids at the schul-frei booth, held one lecture about free software for schools and offered a workshop for children. ' />
<meta name='lang' content='en' />
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In the time of 16th and 17th march a team of four Teckids e.V. members were at the Chemnitz Linux Days. We looked after the display Stand of schul-frei, where we were mainly presenting DebianEdu and BiscuIT.
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On Saturday they went to the university, where the Linux Days took place. We had many interesting conversations with the visitors. Two of our team members were at a lecture about Micropython, which we are using, and its hardware and software options. They were also in a lecture about Bash, a free Unix shell. There they were able to learn how pipes, pointed clings and scripts are working. Later on that day they went to the social event, where they were able to talk to the coordinators and exhibitors.
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On Sunday morning they were preparing the game development workshop for children, in which the 12 participants were able to learn how they can code 2D games. This was done by experimenting with code examples. They learned basic concepts about coding with Python and PyGame. The participants were surprised about the possibility to code games without any programming experiences. They want to continue code on their games at home.
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One team member held a lecture about free software in schools. Our junior members were on a lecture about retro gaming, which was thought of as a time to talk about old games and gaming consoles. Our team went back to Bonn this evening.
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