Skip to content
Snippets Groups Projects

Compare revisions

Changes are shown as if the source revision was being merged into the target revision. Learn more about comparing revisions.

Source

Select target project
No results found

Target

Select target project
  • Teckids/team-pr/teckids.org
  • eshszg/teckids.org
  • nbildhauer/teckids.org
  • tuxilio/teckids.org
  • klecmatt/teckids.org
5 results
Show changes
Showing
with 140 additions and 572 deletions
<html>
<head>
<title>Comic zum Thema SchutzRanzen</title>
<meta name='date' content='2018-01-28' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Unser 11-jähriges Juniormitglied Tobias Breitbach hat sich in einem Comic kritisch mit dem Projekt SchutzRanzen auseinandergesetzt und damit das Thema sogar in seinem Deutschunterricht positioniert.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Unser 11-jähriges Juniormitglied Tobias Breitbach hat sich in einem Comic kritisch mit dem Projekt
<a href="https://digitalcourage.de/blog/2018/schutzranzen-amazon-google-und-co-bekommen-daten">
SchutzRanzen
</a>
auseinandergesetzt und damit das Thema sogar in seinem Deutschunterricht positioniert.
</p>
<p>
Tobias sagt zu seinem Comic:
</p>
<p style="margin-left: 40px;">
<cite>
Mit diesem Comic will ich auf die Gefahren von Apps, bzw. GPS-überwachten Schulranzen aufmerksam machen. Wenn die Autofahrer nämlich nur noch auf ihr Navi gucken, um kein Schulkind umzufahren, werden dafür Erwachsene mitgenommen. Wenn die App Erfolg hat, dann gute Nacht. Ich habe im Deutschunterricht dieses Comic zu SchutzRanzen gezeichnet.
</cite>
</p>
<p>
Der Comic steht unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0.
</p>
<img alt="SchutzRanzen-Comic" class="filer_image center" src="/images/posts/comic-zum-thema-schutzranzen/pic_0.jpg" width="600"/>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Ergebnisse Schülerumfrage „Nutzung sozialer Medien“ 2018</title>
<meta name='date' content='2018-05-02' />
<meta name='authors' content='Tim Jonathan Valentin' />
<meta name='summary' content='Im Frühjahr 2018 führte der Teckids e.V. eine Umfrage zum Thema „Nutzungs von sozialen Medien“ unter 574 Schülerinnen und Schülern durch. Die Umfrage wurde von Niels Hradek (13 Jahre) und Philipp Stahl (14 Jahre ) gestaltet, von vielen Kindern und Jugendlichen in ihren Schulen und Klassen durchgeführt und hauptverantwortlich von Tim Valentin (11 Jahre) ausgewertet.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Im Frühjahr 2018 führte der Teckids e.V. eine Umfrage zum Thema „Nutzungs von sozialen Medien“ unter 574 Schülerinnen und Schülern durch. Die Umfrage wurde von Niels Hradek (13 Jahre) und Philipp Stahl (14 Jahre ) gestaltet, von vielen Kindern und Jugendlichen in ihren Schulen und Klassen durchgeführt und hauptverantwortlich von Tim Valentin (11 Jahre) ausgewertet.
</p>
<h3>
Detailierte Auswertung
</h3>
<p>
Das folgende Dokument enthält die zahlenmäßige Auswertung der Umfrage zu den einzelnen Fragen, außerdem kann der Fragebogen hier eingesehen werden. Fragen zu den Daten bzw. Anfragen nach den Rohdaten für weitergehende Auswertungen nehmen wir per E-Mail an.
</p>
<span class="file">
<a href="/images/posts/ergebnisse-schuelerumfrage-nutzung-sozialer-medien-2018/pic_2.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/ergebnisse-schuelerumfrage-nutzung-sozialer-medien-2018/pic_0.png" style="border: 0px"/>
Statistische Auswertung der Schülerumfrage „Nutzung sozialer Medien“ 2018
<span class="filesize">
(132,2 KB)
</span>
</a>
</span>
<span class="file">
<a href="/images/posts/ergebnisse-schuelerumfrage-nutzung-sozialer-medien-2018/pic_3.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/ergebnisse-schuelerumfrage-nutzung-sozialer-medien-2018/pic_1.png" style="border: 0px"/>
Umfragebogen Schülerumfrage „Nutzung sozialer Medien“ 2018
<span class="filesize">
(106,7 KB)
</span>
</a>
</span>
<h3>
Kurzbericht zu den Ergebnissen
</h3>
<p>
<em>
Anm. d. Red.: Der von Tim Valentin verfasste Bericht wurde inhaltlich kontrolliert, sprachlich zur Ehrung der jungen wissenschaftlichen Arbeit jedoch weitestgehend beibehalten.
</em>
</p>
<p>
Die Ziele dieser Umfrage waren, zu wissen welche Dienste benutzt werden, wozu Instant Messaging und soziale Netzwerke benutzt werden, ob die Nutzungsbedingungen der Dienste bekannt sind, ob es die Teilnehmer interessiert, was mit ihren Daten passiert, wer oder was sie zu diesen Diensten gebracht hat und ob sie sich dafür interessieren, die Dienste, die sie benutzen, mitzugestalten.
</p>
<p>
Die Umfrage wurde zum größten Teil in Gymnasien durchgeführt, aber auch in Realschulen und Sekundarschulen.
</p>
<p>
An der Umfrage nahmen 574 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Gymnasien, Realschulen und Sekundarschulen teil. Am meisten nahmen Lernende aus der 7. oder 8. Klasse (54%) an der Umfrage teil. Wenige von den Teilnehmern waren in der 4. bis 6. Klasse (24%) und wenige waren in der 9. oder 10. Klasse bzw. in der Sekundarstufe 2 (10%).
</p>
<p>
Die Umfrage ist leider wissenschaftlich gesehen nicht repräsentativ, da 86% der Teilnehmer aufs Gymnasium gehen und man deshalb die drei Schularten(Gymnasium 86%, Realschule 10% und Sekundarschule (4%) nicht direkt miteinander vergleichen kann. Jedoch führt die Betrachtung einzelner Untergruppen der Stichprobe zu identischen Ergebnissen, weshalb eine Repräsentativität der Ergebnisse realistisch angenommen werden kann.
</p>
<p>
Nach der Auswertung unserer Umfrage benutzten fast alle der Schülerinnen und Schüler WhatsApp (94%) und YouTube (91%). Aber es wurden auch häufig Instagram (57%), Musical.ly (25%) und Snapchat (56%) benutzt. Dieses Ergebnis ist ähnlich wie bei anderen Umfragen, die wir uns vorher anschauten: Trotz des mangelhaften Datenschutzes ist WhatsApp noch immer der am meisten genutzte Messenger-Dienst.
</p>
<p>
Viele benutzen Instant Messaging und soziale Netzwerke, um in Kontakt zu bleiben und um Informationen für die Schule zu erhalten. Die meisten haben die Nutzungsbedingungen nur überflogen, einem Drittel der Befragten war es nicht wichtig, diese aufmerksam zu lesen. Das ist nicht so gut, da man sich genau informieren sollte, welche persönlichen Daten von einem wie verwendet werden. Die große Mehrheit der Befragten findet es aber trotzdem schlecht, dass ihre Daten gezielt gesammelt, dann analysiert und später verkauft oder sonst wie weiterverwendet werden.
</p>
<p>
Viele Kinder wurden von Freunden oder Mitschülern dazu gebracht, diese Dienste zu nutzen. Eltern haben ebenfalls einen großen Einfluss auf die Wahl und Nutzung von sozialen Medien, die Schule scheint eher die Nutzung des in der Lerngruppe verbreitetsten Messengers zu fördern.
</p>
<p>
Wichtig ist für sie, dass sie schnell und einfach mit ihren Freunden chatten können. Es werden sehr häufig private Textnachrichten, Fotonachrichten, Sprachnachrichten, und gelegentlich Sprach- und Videoanrufe benutzt. Hingegen werden öffentliche Status-Posts und öffentlich gepostete Fotos immer seltener.
</p>
<p>
Die meisten Jugendlichen denken zuerst nach, wer den Inhalt sehen soll und ob der Inhalt im Internet stehen soll. Das ist sehr gut, denn wenn man aus Versehen etwas postet, vergisst das Internet es nie. Fast alle Befragten dachten genau nach, wen sie vorher alles fragen sollten, ob sie etwas ins Netz stellen dürfen (z.B. bei Fotos von anderen). Das ist gut; man kann nämlich haftbar gemacht werden, wenn man jemand anderen ins Netz stellt, ohne ihn vorher gefragt zu haben.
</p>
<p>
85% der Schülerinnen und Schüler sind freiwillig in einem speziellen Gruppenchat der Klasse, einen von der Schule unterstützten Klassenchat haben ausnahmslos alle Befragten.
</p>
<p>
Mehr als die Hälfte der Befragten haben von dem Begriff Freie Software schon einmal gehört. Es ist sehr schade, dass bisher nur 10% diese Software benutzen, aber zwei Drittel würdensich wünschen, soziale Medien mitgestalten zu können.
</p>
<p>
Daraus folgt insgesamt, dass viele Kinder und Jugendliche die gewählten, meist proprietären und unsicheren, Dienste nur nutzen, weil sie keine vergleichbare freie Alternative kennen oder haben. Ihnen ist der Datenschutz sowie ihre Rechte und Mitbestimmung schon sehr wichtig, jedoch müssen die Möglichkeiten udn Alternativen besser gestaltet und an Schulen und Lernende herangetragen werden.
</p>
<h3>
Weiterführende Links zu ähnlichen Erhebungen
</h3>
<p>
<a href="https://twitter.com/StudioImNetz/status/978971467001065474">
SIN - Studie im Netz: Welche #Apps und #SocialMedia-Tools nutzen #Jugendliche regelmäßig?
</a>
</p>
<p>
<a href="https://www.hs-duesseldorf.de/hochschule/verwaltung/kommunikation/Documents/Auswertung_SoMUmfrage.pdf">
Online-Befragung der Studierenden der HS Düsseldorf
</a>
</p>
<p>
<a href="https://www.dak.de/dak/download/dak-studie-social-media-nutzung-1968596.pdf">
Studie der DAK-Forschung an 12- bis 17-jährigen Schülerinnen und Schülern
</a>
</p>
<p>
<a href="http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/Grundddaten_Jugend_Medien.pdf">
Grunddaten Jugend und Medien 2018, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen
</a>
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Dienstausfall vom 2. bis 4. März</title>
<meta name='date' content='2019-03-04' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Leider gab es einen etwas zweieinhalb Tage anhaltenden Dienstausfall in den letzten Tagen. Ein Hardwareproblem sowie „zu enge“ Sicherheitsregeln waren die Ursache ;).' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
In den ersten Märztagen, am Karnevalswochenende, kam es leider zu einem längeren Ausfall unserer Dienste. Am Samstagmorgen wurde unsere zentrale Infrastruktur aus noch unklaren Gründen neugestartet. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Systemadministratoren verreist und hatten keinen Zugriff auf die offline abgelegten Schlüssel für die Entschlüsselung der Nutzerdaten.
</p>
<p>
Wir werden in der Folge unsere Notfallpläen überarbeiten und, neben der Sicherheit aller Daten, auch das Passwortkonzept überarbeiten, um auch in Feriensituationen schnell eingreifen zu können.
</p>
<p>
WIr entschuldigen uns für entstandene Unannehmlichkeiten. Unseren Erkenntnissen nach bestand zu keinem Zeitpunkt eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung und die Umgebung.
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Chemnitzer Linuxtage 2019</title>
<meta name='date' content='2019-05-07' />
<meta name='authors' content='Anna Weichelt' />
<meta name='summary' content=' In der Zeit vom 16. bis zum 17. März war ein Team des Teckids e. V. bei den Chemnitzer Linuxtagen. Dort betreuten wir den schul-frei Stand, haben einen Vortrag über freie Software an Schulen gehalten und hatten einen Workshop für Kinder zum Thema Spieleprogrammierung mit Python. ' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
In der Zeit vom 16. und 17. März war ein vierköpfiges Team des Teckids e.V., wie schon letztes Jahr, bei den Chemnitzer Linuxtagen. Dort betreuten wir den schul-frei-Stand, bei dem wir hauptsächlich DebianEdu und BiscuIT präsentierten.
</p>
<p>
Samstag fuhren sie zur Universität, in der die Linuxtage veranstaltet wurden. Am Stand führten sie viele interessante Gespräche mit den Besuchern. Zwei Teammitglieder besuchten einen Vortrag über Micropython, welches wir auch bei Workshops benutzen, dessen verschiedenen Hardwaremöglichkeiten und Programmierungen. Außerdem waren sie in einem Vortrag über Bash, eine freie Unix-Shell, in dem sie lernten wie Pipes, Spitzklammern und Skripts funktionieren. Später an diesem Abend besuchten sie noch das Social-Event, bei dem sie sich mit den anderen Ausstellern und den Organisatoren der Veranstaltung austauschen konnten.
</p>
<p>
Sonntagmorgens wurde unser Spieleprogrammierungsworkshop vorbereitet, bei dem die zwölf Teilnehmer später lernen konnten, wie sie mit Python eigene 2D-Spiele programmieren und später spielen konnten. Dies erfolgte, indem sie anhand von Beispielen den Code ausprobierten und später in ihrem eigenen Spiel verwenden konnten. Das Verändern dieser Codes hat zu lustigen Ergebnissen geführt. Zudem lernten sie dabei Grundbegriffe des Programmierens Python 3. Zur Entwicklung der Spiel wurde des Weiteren noch Pygame, eines der vielen Python-Module, benutzt. Die Teilnehmer waren überrascht, dass sie mit wenig bis gar keinen Pogrammierkenntnissen ein Spiel programmieren konnten und einige wollen dies zu Hause weiter fortführen.
</p>
<p>
Ausserdem hat eine Person unseres Teams noch einen Vortrag über freie Software in Schulen und deren Möglichkeiten gehalten. Des Weiteren haben unsere Juniormitglieder einen Vortrag über Retrogaming besucht, der allerdings hauptsächlich zum Austausch über alte Spiele und Spielekonsolen gedacht war. An diesem Abend hat unser Team Chemnitz wieder verlassen und ist nach Bonn zurückgekehrt.
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Grazer Linuxtage 2019</title>
<meta name='date' content='2019-05-07' />
<meta name='authors' content='Johanna Schink' />
<meta name='summary' content='Ende April waren wir mit einem kleinen Team in Graz. Dort besuchten wir die Grazer Linuxtage, bei denen wir sowohl Workshops für Programmierung und Elektronik führten, als auch mit einem Stand vertreten waren. Auch die Besichtigung von Graz kam nicht zu kurz!' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
In der Zeit vom 24. April bis zum 28. April besuchten wir die Linuxtage in Graz. Dort organisierte unser Verein die Mini-FrogLabs und betreute außerdem einen Stand. Während dieser Fahrt konten die Tutoren und Tutorinnen Graz kennenlernen, sowie sie verschiedene Workshops der Veranstaltung besuchten konnten. Dabei lernten sie viel über die verschiedene Themen der Linuxtage. Der Stand, sowie die beiden Workshops zu den Themen Spieleprogrammieren und Elektronik liefen erfolgreich. Unsere Teilnehmer konnten wir für diese beiden Themen begeistern.
</p>
<p>
Mittwoch morgen fuhren wir früh vom Kölner Hauptbahnhof mit dem Zug los. Die Zeit im Zug verbrachten wir mit Kartenspielen, Gesprächen und Gelächter. Aufgrund einer Verspätung fuhren wir etwas länger als geplant. Nachdem wir uns einen Eindruck des Apartment verschafft haben und uns einrichteten, bestellten wir etwas zu Essen. Anschließend gingen wir schlafen, da es schon sehr spät war.
</p>
<p>
<img alt="Uhrturm Graz" class="filer_image left img-responsive" height="257" src="/images/posts/grazer-linuxtage-2019/pic_0.jpg" title="© Anna Weichelt" width="356"/>
<span class="filer_image_info">
<span class="title">
© Anna Weichelt
</span>
</span>
</p>
<p>
Am zweiten Tag konnten wir ein wenig länger schlafen und suchten uns einen kleinen Imbiss in Graz zum Mittagessen. Schließlich erkundeten wir Graz, wobei das Geocachen natürlich nicht zu kurz kam. Nach einer Wanderung auf den schönen Schlossberg, mit traumhaften Blick auf Graz von oben und die traditionelle Besichtigung des Grazer Uhrturms, nahmen einige von uns den Aufzug und die anderen die 170 Meter lange Rutsche durch den Berg zum Fuße des Berges. Danach gingen wir weiter Geocachen, unteranderem auf der Murinsel, einem gläsernden Gebäude auf dem Wasser, und in der Grazer Altstadt.
</p>
<p>
<img alt="Auf der Suche nach dem Cache" class="filer_image right img-responsive" height="280" src="/images/posts/grazer-linuxtage-2019/pic_1.jpg" title="© Johanna Schink" width="200"/>
<span class="filer_image_info">
<span class="title">
© Johanna Schink
</span>
</span>
</p>
<p>
Auf den Besuch der Linuxtage und die verschiedenen Workshops am Freitag freuten sich schon alle. Außer der Teilname an unterschiedlichen Worshops wie zum Beispiel Löten oder Lockpicking, trafen wir auch letzte Vorbereitungen für die Workshops und bauten useren Stand auf.
</p>
<p>
<img alt="Lukas beim Löten einer Digitaluhr" class="filer_image left img-responsive" height="270" src="/images/posts/grazer-linuxtage-2019/pic_2.jpg" title="© Anna Weichelt" width="200"/>
<span class="filer_image_info">
<span class="title">
© Anna Weichelt
</span>
</span>
</p>
<p>
Am Samstag war dann der offizielle Beginn des Kongresses. Auch unsere Workshopteinehmer trafen ein. Diese waren sehr begeistert von der Programmierung mit Python, PyGame und dem Microcontroller ESP8266. Für unsere Projekte und unseren Einsatz für Verwendung von freier Software in der Bildung bekamen wir viel positives Feedback. Nachdem wir am Ende des Tages unseren Stand abbauten und unsere Räume aufräumten, wurden wir zum Social-Event eingeladen. Wir bekamen ebenfalls eine Einladung nächstes Jahr uns erneut am Kongress zu beteiligen.
<br/>
Am letzten Tag nahmen wir Abschied von Graz und freuten uns schon die Stadt und die Veranstaltung nächstes Jahr wieder besuchen zu können.
</p>
<p>
Alles in allem war diese Fahrt für unseren Verein sehr erfolgreich. So konnten wir den Menschen an unserem Stand zeigen, dass das Skolelinux/Debian Edu-Projekt wieder zum Leben erweckt wurde bzw. immer noch existiert, sowie wir den Kindern in unseren Workshops für Programmierung und Elektronik begeistern konnten.
</p>
<p>
Wir wollen uns gerne bei den Veranstaltern der Linuxtage bedanken und freuen uns, nächstes Jahr erneut unsere Mini-Froglabs und einen Stand dort anbieten zu dürfen!
</p>
<p>
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Teckids beim rC3</title>
<meta name='date' content='2021-01-27' />
<meta name='authors' content='Niklas Bildhauer' />
<meta name='summary' content='Vom 27. bis 30. Dezember 2020 haben 13 Mitglieder des Teckids e.V. an der virtuellen "Remote Chaos Experience" (rC3) als Ersatz für den ausgefallenen Chaos Communication Congress teilgenommen. Trotz kleinerer technischer Schwierigkeiten war es aus Sicht unserer Teilnehmenden eine erfolgreiche und gelungene Veranstaltung.' />
<meta name='lang' content='de' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p data-pm-slice="1 1 []">
Vom 27. bis 30. Dezember 2020 haben 13 Mitglieder des Teckids e.V. an der virtuellen "Remote Chaos Experience" (rC3) als Ersatz für den ausgefallenen Chaos Communication Congress teilgenommen. Trotz kleinerer technischer Schwierigkeiten war es aus Sicht unserer Teilnehmenden eine erfolgreiche und gelungene Veranstaltung.
</p>
<p>
<img alt="rC3-Gruppe.png" class="filer_image" src="/images/posts/teckids-beim-rc3/pic_0.png" title="Gruppenfoto (© Dominik George)"/>
<span class="filer_image_info">
<span class="title">
Gruppenfoto (© Dominik George)
</span>
</span>
</p>
<p>
Um den realen Congress so gut wie möglich abzubilden, wurden einige Elemente der Veranstaltung als 2D-Karte realisiert, sodass sich die Teilnehmenden beispielsweise zum traditionellen Gruppenfoto treffen konnten. Daraus entstand auch die Gelegenheit zum kreativen Umgang mit WorkAdventure, der Software, mit der diese 2D-Welt umgesetzt wurde.
</p>
<p>
Außerdem bot der rC3 die Möglichkeit zum Besuch verschiedener Vorträge und Workshops, beispielsweise zum Thema Verschlüsselung oder Software in der öffentlichen Verwaltung, aber auch zur Digitalisierung von Schule. Hier gab es auch die Möglichkeit zum Austausch über das vom Teckids e.V. mitentwickelte Schulinformationssystem
<a href="https://aleksis.org/">
AlekSIS
</a>
. Ein Highlight der Veranstaltung war natürlich unser eigener Vortrag "
<a href="https://media.ccc.de/v/rc3-266012-jugendliche_als_kontributoren">
Jugendliche als Kontributoren
</a>
", der von Benedict, Jonah, Kirill und Nik gehalten wurde.
</p>
<p>
</p>
<p>
<strong>
Einige Kommentare unserer Mitglieder:
</strong>
</p>
<p data-pm-slice="1 1 []">
<em>
Kirill Schmidt:
</em>
Besonders spannend fand ich den Talk „Jugendliche als Kontributoren“ und „Bye-Bye Ende-zu-Ende-Verschlüsselung?“. Besonders letzteres hat gezeigt, dass die Freedombox-Session sehr bald nötig ist. Die Idee mit der rC3-World fand ich cool. Allerdings hakte die Technik nicht nur bei unserem Talk. Den 36C3 fand ich besser.
</p>
<p>
<em>
Lukas Weichelt:
</em>
Ich fand den rC3 besonders gut, da es eine Welt gab in der man sich treffen konnte und mit Proximity Chat zusammen reden. Außerdem gut fand ich den Vortrag wie man seine eigene Linux-Distro erstelt / nach seinen eigenen Vorstellungen modifizieren und verändern kann. Dort ging es darum, wie man die ISOs entpackt und packt und einen Installer integriert.
</p>
<p>
Außerdem gab es in der rC3 Welt Badges versteckt. Wir haben die Karte reverse-engineert, um so die Badges zu finden und automatisiert zu submitten. Und ich habe gelernt, wie man Strings aus einer Datei extrahiert und man dateien mit wget herunterlädt und dabei automatisch eine Verzeichnisstruktur angelegt wird. Außerdem habe ich gelernt, wie man Karten für WorkAdventure (die Software mit der man auch in der rC3 Welt herumlaufen kann) baut.
</p>
<p>
<em>
Benedict Suska:
</em>
Mir hat der rC3 gefallen, auch wenn er selbstverständlich den richtigen Congress nicht ersetzen konnte. Die Idee der Organisatoren, einige Elemente des realen Kongresses in eine 2D-Map zu verpacken hat mir gefallen, da sich der rC3 aufgrund des Wartens an Treffpunkten viel realistischer angefühlt hat.
<br/>
Ich persönlich mochte die Talks, die erklärt haben wie die Corona-Warn-App arbeitet und wie man ihre Funktionsweise mit einem ESP ersetzten kann. Außerdem waren für mich die Talks, die die Benutzung von Office 365 an Schulen in BW, oder das Einbauen von Backdoors in Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen thematisiert haben informativ und interessant.
<br/>
Ein persönliches Highlight war der Talk “Jugendliche als Kontributoren”, den ich gemeinsam mit Jonah, Kirill und Nik halten durfte.
</p>
<p>
<em>
Robert Seimetz:
</em>
Ich fand den rC3 als Ersatz für einen realen Congress ganz nett, aber der richtige 37c3 wäre mir doch deutlich lieber gewesen. Vorallem die technischen Probleme bzw. das Freischalten bestimmter Funktionen gefühlte 0,7356 Femtosekunden vor dem Congress habe ich als Quatsch empfunden. Ich fande den Talk über die rosarote Brille des Fediverse interessant. Die Idee mit dem Cyberspace hat mir auch sehr gut gefallen, wenngleich die Umsetzung von Seiten der Community an manchen Stellen nicht funktioniert hat.
</p>
<p>
<em>
Jonathan Weth:
</em>
Für mich war der rc3 die erste Teilnahme an einer Chaosveranstaltung. Ich war sehr überrascht von der Vielfalt der Vorträge, Workshops und Aktivitäten. Von EU-Politik bis zum Waffelbacken – all dies konnte man erleben. Erstaunlich fand ich, mit welcher Infrastruktur der CCC gearbeit hat, um dieses digitale Großevent zu betreiben, und dass es möglich war, ca. 15 (glaube ich) Streams gleichzeitig ohne die Nutzung proprietärer Plattformen wie z. B. YouTube umzusetzen. Natürlich gab es ab und an technische Probleme, doch das die Umsetzung überhaupt funktioniert hat, war schon sehr bewundernswert.
</p>
<p>
Am spannendsten und zugleich erschreckendsten war sicherlich der Vortrag zweier Sicherheitsforscher, die gravierende Schwachstellen in der Software OK.Vote zur Stimmauszählung gefunden haben. Ähnlich beängstigend war der Zustand der deutschen IT-Struktur im Gesundheitswesen. Systemfehler, per-se falsch konzipierte Software und veraltete Gerätschaften lassen beim Thema Schutz von Patientendaten nichts gutes erahnen.
</p>
<p>
Auch das Thema “Digitale Schule” hat vielfach Resonanz gefunden, so im Vortrag “Jugendliche als Kontributoren” oder im persönlichen Austausch über AlekSIS und
<a href="http://schulverwalter.de" rel="noopener noreferrer nofollow" title="http://schulverwalter.de">
schulverwalter.de
</a>
. Zusammenfassend haben mir die vier Tage sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass ich evtl. nächstes Mal/dieses Jahr in echt dabei sein kann.
</p>
<p>
<em>
Nikolas Scheer:
</em>
Das war mein erster rC3-Besuch und bisher hat es mir sehr gefallen. Besonders gefallen hat mir der Vortrag zu den Schultools, wo sehr viele Programme bei waren, die ich noch nicht kannte. Auch interessant war der Vortrag über die Geschichte der Textbearbeitungs-Tools. Angefangen hat es mit der ersten Schreibmaschine und geendet mit offenen (damit wird gemeint, dass jeder den Code des Programmes einsehen und bearbeiten kann) Textbearbeitungs-Tools. Dann ging es noch darum, dass es viel sicherer ist offene Textprogramme zu benutzen, als kostenpflichtige Programme, wo du nicht weißt was an den Ersteller zurückgeschickt wird und wo dein Abo ganz einfach zurückgezogen werden kann, wenn z.B. dein Land Ärger mit dem Hersteller hat. Außerdem ist es auch echt wichtig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in seinen Chats zu aktivieren, weil dann Leute die den Chat abfangen wollen nur wirres Zeug bekommen (Dies ist besonders in Formgeheimnissen wichtig), wie ich einem Vortrag lernte. Nicht so interessant waren die Vorträge auf Englisch und die politischen Vorträge. Dann wollte ich auch noch zum Git-Workshop, allerdings gab es bei bei mir und auch anderen Probleme den Raum zu finden. Letzten Endes gab es eine sehr große Auswahl an Vorträgen, von denen ich nur wenige besuchen könnte.
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
---
Title: General-Anzeiger – Der Verein Teckids sucht neue Räume
Author: Dominik George
Lang: de
Summary: Der General-Anzeiger Bonn hat einen Artikel über unsere aktuellen Aktivitäten, unsere Suche nach einem neuen Vereins-Standort und den Aufbau unserer Hack-Werkstatt für Kinder und Jugendliche publiziert.
---
Am gestrigen Samstag erschien im [General-Anzeiger](https://www.ga.de) ein bereits während
unserer Vorbereitung zu Hack'n'Sun auf dem [Jugendzeltplatz](https://www.jugendzeltplatz.de)
entstandener Artikel unter dem Titel
[Der Verein Teckids sucht neue Räume](https://ga.de/bonn/hardtberg/der-verein-teckids-sucht-neue-raeume_aid-61982209),
in dem über unsere aktuellen Ideen und Herausforderungen berichtet wird.
Der Artikel greift auch – wenn auch sehr oberflächlich – unsere neue Projektstruktur
auf und beschreibt, was wir uns für die Zukunft wünschen.
Sehr schnell nach Publikation des Artikels ging auch bereits ein Kooperationsangebot
bei uns ein, auf das ein nettes Telefonat folgte. Wir hoffen, unsere Pläne für
ein umfangreicheres Angebot in den Bereichen Informatik, Datensouveränität, usw. für
Kinder und Jugendliche, aber auch Lehrkräfte und Eltern, in Bonn bald umsetzen zu können!
<html>
<head>
<title>Cartoon about „Schutzranzen“</title>
<meta name='date' content='2018-01-28' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Our 11 year-old member Tobias Breitbach created a sceptical cartoon about the SchutzRanzen project, making it a topic in his German class.' />
<meta name='lang' content='en' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Our 11 year-old member Tobias Breitbach created a sceptical cartoon about the
<a href="https://digitalcourage.de/blog/2018/schutzranzen-amazon-google-und-co-bekommen-daten">
SchutzRanzen
</a>
project, making it a topic in his German class.
</p>
<p>
Tobias' words concerning his cartoon (translated from German):
</p>
<p style="margin-left: 40px;">
<cite>
With this cartoon, I want to highlight the dangers of such apps and a GPS-tracked school bag. If drivers are attracted to their navigation systems even more to not drive over school children, other people are endangered. If the app becomes a success for their creators, I say good night. I draw this cartoon in my German class.
</cite>
</p>
<p>
The cartoon is released under the CC-BY-SA 4.0 licence.
</p>
<img alt="SchutzRanzen-Comic" class="filer_image center" src="/images/posts/cartoon-about-schutzranzen/pic_0.jpg" width="600"/>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Results of student survey about social media usage 2018</title>
<meta name='date' content='2018-05-02' />
<meta name='authors' content='Tim Jonathan Valentin' />
<meta name='summary' content='During spring 2018, Teckids e.V. conducted a survey among 574 students, asking for their use of social media. It was designed by 13 year-old Niels Hradek and 14 year-old Philipp Stahl, conducted by many children in their schools and classes, and evaluated mainly by 11 year-old Tim Valentin.' />
<meta name='lang' content='en' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
In early 2018, Teckids e.V. carried out a survey on the use of social media among 574 students. The survey has been designed by Niels Hradek (13 years) and Philipp Stahl (14 years), conducted by many children and adolescents in their schools and classes and evaluated mainly by Tim Valentin (11 years).
</p>
<h3>
Detailed evaluation
</h3>
<p>
The following document contains the quantitative evaluation of the questionnaire survey and the questionnaire can be viewed here. Questions about the data or requests for the raw data for further evaluations are accepted via e-mail.
</p>
<span class="file">
<a href="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_2.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_0.png" style="border: 0px"/>
Statistical evaluation of the student survey "Use of social media" 2018
<span class="filesize">
(132.2 KB)
</span>
</a>
</span>
<span class="file">
<a href="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_3.pdf">
<img alt="Icon" src="/images/posts/results-student-surveu-about-social-media-usage-2018/pic_1.png" style="border: 0px"/>
Questionnaire student survey "Use of social media" 2018
<span class="filesize">
(106.7 KB)
</span>
</a>
</span>
<h3>
Abstract of the results
</h3>
<p>
<em>
Editor's note: The report written by Tim Valentin was verified to be contentually correct, but kept linguistically intact to honour the young scientific work.
</em>
</p>
<p>
The objectives of this survey were to know what services are being used, how to use instant messaging and social networking, whether the terms of service are known, whether participants are interested in what happens to their data, who or what brought them to use those services and whether they are interested in contributing to the services they use.
</p>
<p>
The survey was mostly conducted in grammar schools, but also in other secondary schools of the German school system.
</p>
<p>
574 students took part in the survey. Learners from the 7th or 8th grade (54%) represent the majority in the survey. Few of the participants were in the 4th to 6th grade (24%) and a few were in the 9th or 10th grade or in the 2nd grade (10%).
</p>
<p>
Unfortunately, the survey is not scientifically representative, as 86% of the participants attend a grammar school and therefore the other school types in the German system are not equally represented. However, as the results of individual subgroups are very similar, a representativeness of the results can be assumed.
</p>
<p>
According to our evaluation, almost all the students use WhatsApp (94%) and YouTube (91%). But Instagram (57%), Musical.ly (25%) and Snapchat (56%) are also frequently used. This result is similar to other surveys we looked at before: Despite poor data protection, WhatsApp is still the most widely used messenger service.
</p>
<p>
Many participants say that they use instant messaging and social networking to stay in touch and get information for school. Most of them only skimmed the terms of use and one third of the respondents did not care to read them carefully. That is not so good, because you should know exactly what personal information is being used by someone else. Nevertheless, the vast majority of respondents find it bad that their data is purposefully collected, then analyzed and later sold or otherwise reused.
</p>
<p>
Many children were brought in contact with these services by friends or classmates. Parents also have a big impact on the choice and use of social media, while schools seem more likely to promote the use of the most widely distributed messenger in the learning group.
</p>
<p>
It is important for them that they can chat quickly and easily with their friends. Private text messages, photo messages, voice messages, and occasionally voice and video calls are often used. On the other hand, public status posts and publicly posted photos are becoming increasingly rare.
</p>
<p>
Most young people first think about who should see the content and whether the content should be on the Internet. That is very good, because if you accidentally post something, the internet will never forget it. Almost all respondents knew exactly who they should ask before putting something on the net (for example, in photos of others). That is good as you can be held responsible if you put somebody else on the net without first asking him.
</p>
<p>
85% of the students voluntarily chose to take part in a special group chat of the class, which could be found at all of the participants' schools.
</p>
<p>
More than half of the respondents have heard of the term Free Software before. It is a pity that so far only 10% use this software, but two-thirds would like to be able to co-design social media.
</p>
<p>
We can conclude from this that many children and adolescents use the chosen, mostly proprietary and insecure, services only because they do not know or have an adequate free alternative. Data protection and their rights and participation are very important to them, but opportunities and alternatives need to be better designed and brought to schools and learners.
</p>
<h3>
Further links to similar surveys (German)
</h3>
<p>
<a href="https://twitter.com/StudioImNetz/status/978971467001065474">
SIN - Studie im Netz: Welche #Apps und #SocialMedia-Tools nutzen #Jugendliche regelmäßig?
</a>
</p>
<p>
<a href="https://www.hs-duesseldorf.de/hochschule/verwaltung/kommunikation/Documents/Auswertung_SoMUmfrage.pdf">
Online-Befragung der Studierenden der HS Düsseldorf
</a>
</p>
<p>
<a href="https://www.dak.de/dak/download/dak-studie-social-media-nutzung-1968596.pdf">
Studie der DAK-Forschung an 12- bis 17-jährigen Schülerinnen und Schülern
</a>
</p>
<p>
<a href="http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/Grundddaten_Jugend_Medien.pdf">
Grunddaten Jugend und Medien 2018, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen
</a>
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Service outage from 2nd to 4th of March</title>
<meta name='date' content='2019-03-04' />
<meta name='authors' content='Dominik George' />
<meta name='summary' content='Unfortunately, we had a major service outage for just a bit more than two days due to a hardware failure and too strict security schemes ;).' />
<meta name='lang' content='en' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
Unfortunately, our services went offline on Saturday, 2nd of March, due to a reboot of our infrastructure for reasons that are currently still unknown. At this point in time, all administrators were on holiday trips and had no access to the encryption passphrases securing our users' data, which is stored offline.
</p>
<p>
We will be reconsidering our emergency plans, including quick response to incidents during such times as holiday seasons.
</p>
<p>
We are sorry for any inconvinience!
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
<html>
<head>
<title>Chemnitzer Linuxtage 2019</title>
<meta name='date' content='2019-05-07' />
<meta name='authors' content='Anna Weichelt' />
<meta name='summary' content='On 16th and 17th March a team of Teckids e.V. was at the Chemnitzer Linux-Tage (Chmenitz Linux Days). We represented Teckids at the schul-frei booth, held one lecture about free software for schools and offered a workshop for children. ' />
<meta name='lang' content='en' />
</head>
<body>
<html>
<body>
<p>
In the time of 16th and 17th march a team of four Teckids e.V. members were at the Chemnitz Linux Days. We looked after the display Stand of schul-frei, where we were mainly presenting DebianEdu and BiscuIT.
</p>
<p>
On Saturday they went to the university, where the Linux Days took place. We had many interesting conversations with the visitors. Two of our team members were at a lecture about Micropython, which we are using, and its hardware and software options. They were also in a lecture about Bash, a free Unix shell. There they were able to learn how pipes, pointed clings and scripts are working. Later on that day they went to the social event, where they were able to talk to the coordinators and exhibitors.
</p>
<p>
On Sunday morning they were preparing the game development workshop for children, in which the 12 participants were able to learn how they can code 2D games. This was done by experimenting with code examples. They learned basic concepts about coding with Python and PyGame. The participants were surprised about the possibility to code games without any programming experiences. They want to continue code on their games at home.
</p>
<p>
One team member held a lecture about free software in schools. Our junior members were on a lecture about retro gaming, which was thought of as a time to talk about old games and gaming consoles. Our team went back to Bonn this evening.
</p>
</body>
</html>
</body>
</html>
+++
+++
+++
+++
+++
title = "Hack'n'Fun"
template = "project.html"
weight = 10
[extra]
logo = "artwork/logo-hacknfun.svg"
project_slug = "hack-n-fun"
list_icon = "images/soldering.png"
title_icon = "images/camping-tent.png"
theses = [
"We show that technology can be designed and made by everyone",
"Everyone can learn together and from each other",
"Trial and error, breaking things, and repairing things are the best learning methods"
]
[[extra.products]]
name = "Hack'n'Sun"
link = "https://hacknsun.camp"
+++
In the Hack'n'FUn project, children, adolescents and adults join in experiments on disvoering
technological topics. Everyone can propose topics, thus announcing to demonstrate something,
ask for a demonstration by others, or calling for others to experiment and discover something
together.
Active project members organise weekend and holiday camps, building on the results.
+++
title = "Hack'n'Fun"
template = "project.html"
weight = 10
[extra]
logo = "artwork/logo-hacknfun.svg"
project_slug = "hack-n-fun"
list_icon = "images/soldering.png"
title_icon = "images/camping-tent.png"
theses = [
"Wir zeigen, dass man Technik selber gestalten kann",
"Alle können von- und miteinander lernen",
"Ausprobieren, kaputt machen und reparieren sind die besten Lernmethoden"
]
[[extra.products]]
name = "Hack'n'Sun"
link = "https://hacknsun.camp"
+++
Im Projekt Hack’n’Fun experimentieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemeinsam, um technische Themen kennenzulernen. Jede\*r kann Themen vorschlagen und damit ankündigen, etwas zeigen zu wollen, darum bitten, etwas gezeigt zu bekommen, oder dazu aufrufen, etwas gemeinsam auszuprobieren und herauszufinden.
Die aktiven Projektmitglieder gestalten aus den Ergebnissen dann Wochenend- und Ferienfreizeiten für Einsteiger\*innen.
content/projekte/hack-n-fun/freizeiten/froglabs/froscon_kinder.jpg

6.81 MiB

+++
title = "FrogLabs"
description = "Als Nachwuchs zu Besuch bei Open-Source-Konferenzen"
template = "pages/raw.html"
[extra.title]
image = "artwork/banner-froglabs.svg"
[extra.depiction]
image = "froscon_kinder.jpg"
alt = "Große Gruppe Kinder am Eingang der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg bei der FrOSCon"
+++
{{ hero_section(background_img="froscon_kinder.jpg", background_alt="Große Gruppe Kinder am Eingang der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg bei der FrOSCon") }}
{% message_section(title="Die nächsten FrogLabs warten noch") %}
Die nächsten FrogLabs und die allgemeinen Informationen für diese Seite haben
wir noch nicht fertiggestellt.
{% end %}
content/projekte/hack-n-fun/freizeiten/hacknsun/essen.jpg

2.95 MiB

content/projekte/hack-n-fun/freizeiten/hacknsun/hacken_am_lagerfeuer.jpg

1.15 MiB

+++
title = "Hack'n'Sun"
description = "Technik, Hacking, Spaß und Freizeit bei Sonne und Lagerfeuer"
template = "pages/raw.html"
[extra.depiction]
image = "loeten_wiese.jpg"
alt = "Mehere Kinder beim Löten in einem Pavillon auf einer Wiese"
+++
{{ hero_section(background_img="loeten_wiese.jpg", background_alt="Mehrere Kinder beim Löten in einem Pavillon auf einer Wiese", background_transparent=false) }}
{% photo_section(title="Computer und Draußen, so viel du magst", img="hacken_am_lagerfeuer.jpg", alt="Kinder mit Laptops an einer Lagerfeuerstelle", credit="Dominik George, CC-BY-SA") %}
Bei Hack'n'Sun geht es um genau das, was der Name sagt – Hacken, also das Basteln mit Technik,
und Sonne, denn wir sind die ganze Zeit draußen an der frischen Luft.
Mehrere Tage lang treffen wir uns in einer großen Gruppe auf einem Jugendzeltplatz.
Dort werden Pavillons aufgebaut, in denen [Workshops](@/projekte/hack-n-fun/workshops/index.md)
stattfinden, und daneben ein großes Zeltlager.
Tagsüber kann man zusammen alle möglichen verschiedenen Dinge mit Elektronik, Programmieren
und vielem mehr machen, und abends am Lagerfeuer sitzen, Toben, Beach-Volleyball spielen oder
eine Nachtwanderung machen. Und wer nicht aufhören kann, an seinem Spiel zu programmieren, kann
auch mit dem Laptop am Lagerfeuer sitzen.
{% end %}
{% photo_section(title="Lernen und Technikbasteln", img="workshopraum.jpg", alt="Programmierworkshop in einem Raum", credit="Dominik George, CC-BY-SA", align="right") %}
In den [Workshops](@/projekte/hack-n-fun/workshops/index.md) bieten die Kinder und
Jugendlichen aus der [Teckids-Gemeinschaft](@/gemeinschaft/offene-gemeinschaft/wer.md) allen
Teilnehmenden an, selber Spiele, Apps oder elektronische Geräte zu
entwerfen und zu bauen. Denn Technik kann man
[hinterfragen, verstehen und selber bauen](@/projekte/indiedact/verstehbarkeit/index.md)!
Die Workshops sind so gestaltet, dass am Vormittag und am Nachmittag mehrere
Workshops von etwa drei Stunden Dauer angeboten werden. Die Tutor\*innen aus
dem Team haben verschiedene Themen vorbereitet, so dass alle erstmal ausprobieren
können, was möglich ist.
Wer nach drei Stunden genug von einem Thema hat, kann am Nachmittag ein anderes
Thema ausprobieren. Wer sich in sein Thema aber noch mehr vertiefen möchte, kann
auch noch länger bei seinem Thema bleiben. Eigene Ideen sind auch jederzeit
willkommen!
{% end %}
{% photo_section(title="Essen, Trinken, Schlafen", img="essen.jpg", alt="Niklas mit Kochmütze verteilt Crêpes", credit="Dominik George, CC-BY-NC-ND") %}
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, denn während der Freizeit
leben alle zusammen als Gemeinschaft. Beim Essen versuchen wir, uns den Wünschen
der Teilnehmenden anzupassen. Bei der Anmeldung darf man schon sein Lieblingsessen
angeben, und auch vor Ort haben wir immer ein offenes Ohr für Wünsche.
Üblicherweise gibt es:
* Frühstück ab etwa 9 Uhr, mit Brötchen, Aufschnitt, Rührei, Müsli
* Snacks während des ganzen Tages (Obst, Rohkost, Kekse, Studentenfutter)
* Nachmittagsüberraschung
* Warmes Abendessen (z.B. Nudeln, selbstgemachte Pizza oder Grillen)
Übernachten kann man entweder mit einer Kleingruppe oder alleine im selbt mitgebrachten
Zelt oder in einer größeren Gruppe in unseren Gruppenzelten.
{% end %}
{{ event_section(title="Die nächsten Hack'n'Sun", slug="hacknsun-2025-bn") }}